Die neuen Regeln für Busreisen
Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze
Nach den ersten Inlandsreisen sind mittlerweile auch Busreisen ins Ausland möglich. Was ist aber alles von den Reisenden und den Busunternehmen zu beachten? Alle Einzelheiten im nd-ratgeber.
Leserfragen: Es ist für die Verbraucher eine erfreuliche Nachricht, dass die Mehrwertsteuer bis zum Jahresende sinkt. Was gilt nun aber für frühere Bestellungen? Abgesehen vom gegenwärtigen Hin und Her bei der neuen StVO-Novelle und dem Fahrverbot bei geringen Tempoverstößen bleibt die Frage: Ist es sinnvoll, Bußgeldbescheide anzufechten? Ich bin viel unterwegs und erledige Überweisungen oft mit der Banking-App auf meinem Smartphone. Wie sicher sind diese Apps gegen Hacker-Angriffe? Ich habe für meine Tochter online Sneakers bestellt. Den Originalkarton habe ich bereits entsorgt. Kann ich die Schuhe trotzdem zurückgeben? Ausführliche Antworten im nd-ratgeber.
Arbeit: Urteile im Überblick – Keine Abmahnung ohne konkrete Gründe. Eine Abmahnung für Beschäftigte muss bestimmte Bedingungen erfüllen, damit sie überhaupt gültig ist. Ein Fehlverhalten muss der Arbeitgeber genau beweisen, wie ein aktuelles Urteil zeigt. Kein Recht zur Anfechtung des Ausbildungsverhältnisses wegen arglistiger Täuschung. Ein Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik muss bei der Einstellung nicht offenbaren, dass gegen ihn ein Strafverfahren wegen Raubes läuft. Eine Erläuterung der Urteile im nd-ratgeber.
Wohnen: Mietrechtsurteile – Fristlose Kündigung des Mietverhältnisses. Ein Vermieter darf nach bestehenden Mietschulden in einer Selbstauskunft des Mieters fragen. Beantwortet der Mieter die Selbstauskunft falsch, kann der Vermieter fristlos kündigen. »Polenböller« in der Mietsache gelagert: Die fristlose Kündigung eines Wohnungsmieters wegen der Lagerung und einer geplanten Verwendung von mit Glasscherben ummantelten »Polenböller« ist zulässig. Eine Rattenplage rechtfertigt keinen eigenmächtigen Einsatz von Sprengstoff durch den Mieter. Ausführlich im nd-ratgeber.
Haus und Garten: Die Gartenkolumne – Versicherungsschutz beim Grillen. Das Wetter ist optimal, der Grill ist im Dauereinsatz. Doch was, wenn ein Unfall passiert? Welche Versicherung kommt für Schäden auf? Damit es dauerhaft grünt und blüht – Die Tipps im September im nd-ratgeber.
Familie und Steuern: Die Notarkammer Berlin rät – Minderjährige Kinder beim Hauskauf absichern. Der Kauf einer Immobilie ist eine zukunftsorientierte Investition, die gut durchdacht sein will. Oft finanzieren Eheleute oder unverheiratete Partner ein gemeinsam erworbenes Haus oder eine Eigentumswohnung zur Eigennutzung zumindest teilweise durch ein Bankdarlehen. Wichtig ist dabei in jedem Falle, die Hinterbliebenen im Falle des Todes einer der oder beider Partner abzusichern. An die Benennung eines Vormundes und Testamentsvollstreckers sollten die Erblasser ebenfalls denken. Einzelheiten im nd-ratgeber.
Geld und Versicherung: Rund um die Kfz-Versicherungen – Diskriminierung älterer Autofahrer. Seit einigen Jahren dürfen Versicherer vor allem Pkw-Tarife nach dem Alter der Fahrer staffeln. So sind etwa in der Haftpflichtversicherung für ältere Versicherungsnehmer Zuschläge vorgesehen. Ein Wechsel kann sich also auszahlen – auch für Jüngere. Informationen unseres Finanzexperten im nd-ratgeber.
Verbraucherschutz: Tipps während der Coronavirus-Pandemie – Wie Pendler weniger zahlen. Das tägliche Pendeln zum Arbeitsplatz, der Besuch der Tante oder der Kurztrip ans Meer mit der Familie – viele Fahrten sind aufgrund von Corona in den vergangenen Wochen schlicht entfallen. Ob Auto- oder Bahnfahrer: Verbraucher können unter bestimmten Bedingungen auch noch nachträglich bares Geld sparen. Wie das geht, erklärt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) Ausführlich im nd-ratgeber.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.