Was sich ab Oktober 2021 alles ändert
Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze
Mit dem 1. Oktober 2021 sind wieder zahlreiche Änderungen in Kraft getreten. Kostenpflichtige Coronatests. Verdienstausfall in Quarantänezeiten. Digitale Krankschreibung. Rezepte elektronisch. Inkassokosten sinken. Gesetz für faire Verbraucherverträge. Preisvergleich an Tankstellen. Das Wichtigste im Überblick im nd-ratgeber.
Soziales und Gesundheit: Rechtzeitig Vorsorge treffen – Was passiert ohne Vollmacht und Verfügung? Im nd-Ratgeber vor einer Woche wurde darüber informiert, woran bei der Vorsorge zu denken ist. Es ging um die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Was aber passiert ohne Vollmacht und Verfügung? Ausführlich im nd-ratgeber.
Arbeit: Bundesarbeitsgericht zur 24-Stunden-Pflege – Zweifel am Willen zu Arbeitszeitbegrenzung. Häusliche Pflegekräfte können eine höhere Vergütung verlangen, wenn die vereinbarte Arbeitszeitbeschränkung nicht ernsthaft gewollt war und im Widerspruch zu den zugesagten Pflegeleistungen steht. Das geht aus den veröffentlichten schriftlichen Gründen zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts hervor. Bei seiner Verkündung im Juni sorgte das Erfurter Urteil bundesweit für Aufsehen. Danach gilt der Mindestlohnanspruch auch für Bereitschaftszeiten und auch für ausländische Arbeitgeber. Ausführlich im nd-ratgeber.
Wohnen: Mietvertrag für Garage oder Stellplatz – Schluss mit der Parkplatzsuche. Wer einen eigenen Parkplatz hat, erspart sich die oft nervige Parkplatzsuche, die vor allem in den Innenstädten sehr zeitraubend sein kann. Parkplätze können entweder über den Wohnungsmietvertrag oder einen separaten Mietvertrag gemietet werden. Daraus ergeben sich unterschiedliche Rechte und Pflichten für Mieter. Hier die wichtigsten Regelungen. Was Mieter wissen müssen steht im nd-ratgeber.
Grund und Haus: Zugluft und Kälte stoppen – Abgedichtete Fenster sparen Geld und entlasten die Umwelt. Pfeift der Wind durch die Fensterritzen, ist das nicht nur unangenehm. Auch die Heizkosten steigen empfindlich. Wichtig ist es daher, alle Fenster in Haus und Wohnung auf Dichtigkeit überprüfen. Wie, das steht im nd-ratgeber.
Familie und Steuern: Abgabefrist für die Steuererklärung 2020 rückt näher – Folgenschwere Fehler bei der Einkommensteuererklärung. Die Abgabefrist der Steuererklärung 2020 wurde vom 31. Juli bis zum 1. November 2021 verlängert. Wer seine Steuererklärung vom Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein erledigen lässt, hat bis 31. Mai 2022 Zeit. Die Steuererklärung für 2020 ist aufgrund etlicher Corona-Sonderregeln viel komplexer als sonst. Gleichzeitig machen viele Steuerzahler, die ihre Erklärung selbst anfertigen, immer wieder dieselben folgenschweren Fehler. Die Einzelheiten im nd-ratgeber.
Geld und Versicherung: Förderdschungel in der privaten Altersvorsorge – Auf die Nettorente kommt es an. In jungen Jahren sollte entschieden werden, ob man sich ganz auf die gesetzliche Rente verlassen will oder doch privat vorsorgt. Dann heißt es: Welcher Weg soll in der privaten Altersvorsorge eingeschlagen werden. Unser Finanzexperte gibt Auskunft im nd-Ratgeber?
Verbraucherschutz: Verbraucherschützer warnen vor neuer Betrugsmasche – Kostenpflichtiges Sonderkündigungsrecht. Was zunächst wie ein Einzelfall aussah, erweist sich mittlerweile als Betrugswelle. Dabei geht es um ein kostenpflichtiges Sonderkündigungsrecht für einem Vertrag, der gar nicht abgeschlossen wurde. Ausführlich im nd-Ratgeber.
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