Großes Engagement – kleines Taschengeld
Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze
Seit zehn Jahren melden sich Menschen zum Bundesfreiwilligendienst. Über 400 000 Freiwillige engagieren sich als »Bufdis« in Kindergärten, Pflegeeinrichtungen oder Vereinen. Der neue Freiwilligendienst sollte helfen, die Lücken durch den Wegfall vieler Zivildienstleistender zu schließen. Und die Erfahrungen zeigen, dass heute vom Freiwilligendienst die Freiwilligen und zugleich die Gesellschaft profitieren. Fragen & Antworten im nd-ratgeber.
Soziales und Gesundheit: Rund um die Gürtelrose – Die Viren machen keine Pause. Alles andere als harmlos ist die Gürtelrose. Statistisch betrachtet erkrankt jeder Dritte im Laufe seines Lebens an Gürtelrose, teils mit brennenden oder stechenden Schmerzen. Da zudem die Gürtelrose nicht selten zu schweren Langzeitfolgen führt, empfiehlt die Ständige Impfkommission(Stiko) eine Impfung gegen Gürtelrose für über 60-Jährige und für Personen mit Grunderkrankungen ab 50 Jahren. Was man wissen muss ausführlich im nd-ratgeber.
Arbeit: Homeoffice – Fluch oder Segen? Die Corona-Pandemie hat das Homeoffice in Deutschland stark gefördert. Studien zeigen, wie sich das auf die Arbeitskultur auswirkt. Wer profitiert, wer leidet eher? Nach gut anderthalb Jahren Corona-Pandemie zeichnen Studien und Umfragen stattdessen ein differenziertes Bild der psychologischen und körperlichen Folgen des Arbeitens zu Hause. Ausführlich im nd-ratgeber.
Wohnen: Die neue Heizkostenverordnung – Was bedeutet das für die Verbraucher? Viele Haushalte müssen sich auf höhere Heizkosten einstellen. Das eigene Heizverhalten soll nun transparenter werden. Wie viel das bringt, um Energie zu sparen, das muss sich noch zeigen. Fragen & Antworten im nd-ratgeber.
Grund und Haus: Wohnen im Eigentum informiert – Einbruchschutz nach neuem Gesetz jetzt für Wohnungseigentümer einfacher. Am 31. Oktober 2021 war der Tag des Einbruchschutzes. Für Wohnungseigentümer ergeben sich mit dem seit einem Jahr geltende Wohnungseigentumsgesetz neue gesetzliche Ansprüche. Der Schutz der eigenen Wohnung vor Einbrüchen ist für einzelne Wohnungseigentümer jetzt einfacher: In dem neuen Wohnungseigentumsgesetz – seit 1. Dezember 2020 in Kraft – ist ein Anspruch auf Maßnahmen, die dem Einbruchschutz dienen, verankert. Die Einzelheiten im nd-ratgeber.
Familie und Steuern: Unterhaltspflicht von Großeltern – Selbstbehalt nach der Trennung maßgebend. Wenn die Großeltern ein gutes Einkommen haben, muss ein getrennt lebender Elternteil nicht über den angemessenen Selbstbehalt hinaus für seine Kinder Unterhalt zahlen. In einem solchen Fall habe der Elternteil keine sogenannte gesteigerte Verpflichtung, so urteilte das Bundesgerichtshof. Ausführlich im nd-ratgeber.
Geld und Versicherung: Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps – Keine Angst vor Negativzinsen. Immer mehr Verbraucher erhalten derzeit Post von ihrer Bank. Die Geldinstitute wollen Verwahrentgelte auf besonders hohe Geldeinlagen erheben – Negativ- oder Strafzinsen, oder die Schwelle senken. Oft wissen Verbraucher nicht, wie sie auf die Schreiben reagieren sollen und welche Handlungsmöglichkeiten sie haben. Die Verbraucherzentrale NRW erklärt, wie Betroffene reagieren sollten und wie sich Negativzinsen vermeiden lassen. Auskunft im nd-Ratgeber?
Verbraucherschutz: Altersgerechte Fahrzeuge – Das »Seniorenauto« gibt es nicht, aber was sollte bei der Modellauswahl beachtet werden? Seit Jahren wächst die Zahl der Senioren, die noch Auto fahren. Viele sind bereit, sich zum Erhalt der eigenen Mobilität ein altersgerechtes Fahrzeuge anzuschaffen. Was sollte bei der Auswahl eine Rolle spielen? Um sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, sollte das ausgewählte Fahrzeug so gut wie möglich auf die Belange und die möglichen Leistungseinbußen der Altersgruppe 65+ zugeschnitten sein. Mehr im nd-Ratgeber.
Wir behalten den Überblick!
Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.