Was ist besser? Biontech oder Moderna?

Auf acht Seiten alles über neue Regelungen, Verfügungen und Gesetze

  • Lesedauer: 3 Min.

Heftige Kritik löste die Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums aus, bei Biontech »Höchstbestellmengen« einzuführen, um Moderna-Dosen vor dem Verfall zu retten. Deshalb sollen Arztpraxen und Impfzentren zunächst nur noch bestimmte Mengen Biontech bestellen dürfen, damit mehr Moderna verimpft wird. Fragen & Antworten im nd-ratgeber.

Soziales und Gesundheit: Korrigierte Prognose – Die Rente fällt ab Juli 2022 geringer aus. Die Rentenerhöhung im kommenden Jahr wird nach den Worten des geschäftsführenden Bundesarbeitsministers Hubertus Heil (SPD) um 0,8 Prozentpunkte geringer ausfallen als bisher prognostiziert wurde. Mehr dazu im nd-ratgeber.

Arbeit: Die alljährliche Diskussion – Weihnachtsgeld. Gut die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland (52 Prozent) erhalten laut einer Umfrage Weihnachtsgeld. Die Zahlung wird entweder durch Tarifverträge bestimmt oder beruht auf freiwilligen Leistungen des Arbeitgebers. »Angesichts der aktuell hohen Preissteigerungsraten ist das Weihnachtsgeld für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Jahr besonders wichtig«, sagte der Arbeitsmarktexperte der Böckler-Stiftung, Thorsten Schulten. Ausführlich im nd-ratgeber.

Wohnen: Heizkostenprognose 2021 – Kosten steigen im Schnitt um 13 Prozent. Verbraucher müssen mit stark steigenden Heizkosten rechnen. Das geht aus dem neuen Heizspiegel der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hervor. Die umfangreiche Daten-Analyse (www.heizspiegel.de) zeigt, dass die Heizkosten zwar im vergangenen Jahr gesunken sind: bei einer durchschnittlichen Wohnung um 35 Euro (5 Prozent). Für das laufende Jahr sind deutliche Mehrkosten zu erwarten: durchschnittlich 90 Euro (13 Prozent). Gründe dafür sind steigende Energiepreise, kühleres Wetter und der CO2-Preis. Ausführlich im nd-ratgeber.

Grund und Haus: Rund ums Wohneigentum – Frühzeitige Planung für den Traum vom eigenen Heim. Der Wunsch der Menschen nach einem Eigenheim ist größer denn je. Insbesondere in Großstadtlagen und deren Speckgürteln wird es aber immer schwieriger, sich eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich: ein geringes Angebot, hohe Immobilienpreise, zu wenig Eigenkapital. Wer frühzeitig anfängt, den künftigen Eigentumserwerb zu planen und offen ist für neue Wohnideen, kann es aber schaffen. Eine realistische Einschätzung der persönlichen Situation hilft, damit der Wohntraum Wirklichkeit wird. Mehr dazu im nd-ratgeber.

Familie und Steuern: Rente und Steuern – Ab wann bittet der Fiskus die Rentner zur Kasse? Was viele nicht so richtig wahrnehmen: Auf die Rente muss Steuern gezahlt werden. Wen betrifft das, wie viel kassiert der Fiskus? Ein kurzer Überblick im nd-ratgeber.

Geld und Versicherung: Startkapital für die Kleinen – Zahlreiche Möglichkeiten für Geldanlagen. Auch im kommenden Jahr dürfte das Geld aus gut gefüllten Spardosen wieder fleißig in die Sparbücher eingezahlt werden. Doch ein Anlage-Mix wäre besser. Mehr weiß unser Finanzexperte dazu im nd-Ratgeber?

Verbraucherschutz: Rund um die E-Bikes – Wer mit dem E-Bike auf Schnee und Eis unterwegs ist. E-Bikes stehen nach wie vor hoch in der Käufergunst. Doch in den Wintermonaten ist bei der Nutzung dieser Zweiräder einiges zu beachten. Fragen & Antworten im nd-Ratgeber.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.