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»Wir haben es gemacht, weil es sonst keiner gemacht hat«
Die Hamburger Poliklinik ist dort entstanden, wo der Bedarf am größten ist: im Stadtteil Veddel. Beschäftigte berichten von ihrer Arbeit während der Pandemie
Was machen Sie innerhalb der Poliklinik Veddel?
Seit 2017 existiert die von einem kleinen Verein selbstorganisierte Poliklinik auf der Veddel. Als die Bremer Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard von der Linkspartei im Dezember Hamburg besuchte, um sich über die Bekämpfung der Corona-Pandemie auszutauschen, besuchte sie auch die Poliklinik. Im April 2021 startete die Poliklinik mit einem Corona-Impfzentrum, in dem wöchentlich zusätzlich zur üblichen Zuteilung 100 Dosen gespritzt werden konnten. Auf mehrsprachigen Flyern und mit einem Corona-Infostand wurde dazu eingeladen. Im Dezember wurden im Rahmen einer Impfaktionswoche Hunderte geboostert – auch Interessierte ohne Krankenversicherung. Die Angebote der Poliklinik sind im Stadtteil präsent: In Cafés hängen mehrsprachige Plakate, in den Eingängen der Wohnblöcke hängen Infozettel in verschiedenen Sprachen.
Das Interview mit Milli Schroeder und Irina Wibmer entstand im oberen Stockwerk des zur Poliklinik umfunktionierten ehemaligen Pferdestalls einer Polizeikaserne. Das kleinere Gebäude ist, wie die großen Wohnblocks ringsherum, ein Klinkerbau aus den 1920er Jahren. Im Eingangsbereich begann eine kleine Führung durch die einfach eingerichteten Behandlungs- und Besprechungszimmer. »Der Raum hier war erst unbeliebt, weil die Fenster so klein und hoch unter der Decke sind, aber der Raum hat einen großen Vorteil«, meint Milli Schroeder: »Durch die Tür direkt nach draußen konnte hier die Corona-Infektsprechstunde stattfinden.« Auf einer Stahltreppe geht es in den ersten Stock hinauf, in einen großen Raum. Mehrere Schreibtische stehen verteilt für die Büroarbeiten. Eine kleine Teeküche, alles recht spartanisch. Aber in der Mitte ein großer Besprechungstisch, an dem Milli Schroeder und Irina Wibmer ihre Mittagspause damit verbringen, mir die Poliklinik vorzustellen. Es ist ein Kommen und Gehen, kurze leise Besprechungen.
Die Poliklinik ging 2017 an den Start. Ähnliche Projekte gibt es auch in anderen Städten. Etwa das Gesundheitskollektiv Berlin, die Poliklinik Leipzig oder das Gesundheitskollektiv Dresden, das auf seiner Internetseite schreibt: »Mit der Idee einer Gesundheitsversorgung, die über den Stand der momentanen, medizinischen Versorgung hinausgeht, sind wir nicht allein.« Das bundesweite Poliklinik-Syndikat ist »ein Zusammenschluss von Projekten, die durch den Aufbau und den Betrieb eines Gesundheitszentrums Gesundheit interdisziplinär, individuell und kollektiv behandeln und verhandeln, gesellschaftspolitisch intervenieren und für eine gerechte und solidarische Gesellschaft eintreten und kämpfen«.
Zu Beginn gab es in der Poliklinik Veddel nur ein allgemeinmedizinisches hausärztliches Angebot mit zwei Mitarbeitenden und der ehrenamtlich organisierten Gesundheits- und Sozialberatung. Getragen von Beginn an von einem Kollektiv: der Gruppe für Stadtteilgesundheit und Verhältnisprävention e.V. Mittlerweile hat die Stadtteilpraxis Veddel zwei Arztsitze mit 13 Mitarbeitenden, es gibt eine Hebammenpraxis, weitere 13 Mitarbeitende sind über den Verein angestellt.
Wichtig ist es in der Poliklinik auch, sich zwischen den unterschiedlichen Bereichen über die Fälle auszutauschen, auf wöchentlichen Teamsitzungen. So gab es 2021 etwa 31 Fallkonferenzen, in denen das Team gemeinsam mit Nutzer*innen die bestmögliche Unterstützung besprochen hat. Seit 2021 hat die Poliklinik zwei weitere Standorte auf der Veddel.
Ende März veranstaltete die Poliklinik Veddel eine öffentliche Online-Gesundheitskonferenz zum Thema: »Zwei Jahre Pandemie – Prävention gegen wachsende gesundheitliche Ungleichheit!« Unter Beteiligung von Referent*innen aus dem Robert-Koch-Institut, der Sozialbehörde Hamburg und verschiedene Universitäten diskutierten Beschäftigte der Poliklinik und Interessierte unter stark lokalem Bezug über gesundheitliche Chancengleichheit und Herausforderungen durch Corona. Der soziale Blick auf die Pandemie, der sonst oft zu kurz kommt – die Poliklinik stellt ihn in den Mittelpunkt. gk
Irina Wibmer: Ich bin nichtärztliche Mitarbeiterin im Stadtteilgesundheitszentrum Poliklinik Veddel.
Milli Schroeder: Ich habe eine Verwaltungs- und die Projektkoordinationsstelle.
Hat die Corona-Pandemie auf der Veddel die Probleme verschärft?
Wibmer: Auf jeden Fall. Mittlerweile ist vielfach wissenschaftlich belegt worden, was wir auf der Veddel als unterprivilegiertem Stadtteil erlebt haben und noch erleben: Die Covid-19-Pandemie verstärkt die Belastungen auf vielen Ebenen: die beengten Wohnverhältnisse, die Überlastung durch Homeschooling - insbesondere, wenn man das Gefühl hat, seine Kinder gar nicht ausreichend anleiten zu können -, wenig Homeofficemöglichkeiten, Arbeitsplatzverlust - dies trifft besonders Leute in prekären Beschäftigungsverhältnissen ohne Recht auf Transferleistungen -, kein Anrecht auf Kurzarbeit bei unangemeldeten, inoffiziellen Arbeitsverhältnissen, die es hier viel gibt.
Hinzu kommt, dass die medizinische Versorgungsqualität nicht nur im stationären, sondern auch im ambulanten Sektor enorm unter dem Management der Pandemie leidet: Wir sind für die ganz normale hausärztliche Versorgung in einem Stadtteil zuständig, in dem die Leute ohnehin überdurchschnittlich jung schon überdurchschnittlich krank sind. Und: Wir sind die einzige hausärztliche Praxis mit zwei Kassensitzen für die 4700 Leute auf der Veddel. Da die hausärztlichen Praxen auch die Ansprechpartner*innen für alle coronabezogenen Fragen und Aufgaben sind, kamen in Hochzeiten bis zu 70 PCR-Tests, Schnelltests, Nachfragen zu den Befunden und zu Symptomen, das Informieren der positiv getesteten Patient*innen und so weiter hinzu. Wir arbeiteten im Akkord, machen immer noch viele Überstunden, versuchen nach Möglichkeit, Personal aufzustocken und sind faktisch trotzdem nicht mehr telefonisch erreichbar, was dazu führt, dass noch mehr Leute vorbeikommen, um ihre Anliegen direkt zu besprechen. Wir können sehr viel weniger Termine zur regulären Versorgung anbieten, weil unentwegt das Telefon klingelt und gleichzeitig vor der Tür eine Schlange von manchmal über 30 kranken Menschen steht. Noch ist nicht absehbar, wie stark sich dieses schlechtere Versorgungsangebot auf den Gesundheitszustand etwa von chronisch kranken Menschen auswirkt.
Aus unserer Sicht war es ein enormer Fehler, die Covid-19-bezogenen Aufgaben wie PCR-Testung, Aufklärung und Impfung in die hausärztliche Versorgungsstruktur zu verlegen. Dies trifft erneut unterprivilegierte Stadtteile härter als andere, weil hier angesichts der kaum vorhandenen Privatpatient*innen ohnehin weniger Praxen sind, die jetzt noch weniger Kapazitäten haben, weil sie die Aufgaben einfach nicht bewältigen können.
Aber Sie haben es geschafft, in der Pandemie politische Forderungen zu stellen: mehr Impfungen in armen Stadtteilen. Hat doch gut geklappt?
Schroeder: Wir sind relativ erfolgreich in dem, was wir machen - weil wir es einfach machen. Aber in unseren Forderungen sind wir nicht so erfolgreich, auch wenn sie vielfach aufgenommen wurden: Angesichts der hohen Inzidenzen auf der Veddel haben wir uns schon im April 2021 an die Sozialbehörde gewandt und vorgeschlagen, gemeinsam eine Impfoffensive für die Veddel zu starten. Wir haben die Aufnahme von Menschen, die in unterprivilegierten Stadtteilen wohnen, in die Impfpriorisierung gefordert. Wir wollten, dass die Hamburger Sozialbehörde mit uns eine Impfstrategie entwickelt, um die Leute auf der Veddel, die aufgrund ihrer Lebensumstände besonders von der Pandemie betroffen sind, durch eine frühzeitige Impfung besser zu schützen. Die Sozialbehörde hat geantwortet: Na gut, ihr könnt eine der zehn Schwerpunktpraxen werden und bekommt 100 Impfdosen mehr pro Woche. Wir waren schon im Frühjahr 2021 überlastet, aber da wir auf der Veddel die einzige hausärztliche Praxis sind, haben wir entschieden, dass unsere Priorität auf möglichst vielen Impfungen für den Stadtteil liegt. Kurz: Wenn es niemand sonst macht - also die Stadt ihrer Verantwortung nicht nachkommt -, bauen wir jetzt ein Stadtteil-Impfzentrum auf. Da die normale medizinische Versorgung weiterhin laufen musste, haben wir zusätzliche Impfer*innen, Leute für die Anmeldung und Dolmetscher*innen gesucht und alles organisiert, was man sonst noch braucht. Das war erst mal ein riesiger zusätzlicher Aufwand in personeller und finanzieller Hinsicht. Viel ist ehrenamtlich gelaufen. Natürlich werden die Impfungen vergütet, aber eben erst ein halbes Jahr später. Das ist keine Besonderheit durch Corona, sondern der normale Vergütungsrhythmus, der es in dieser Situation nicht einfacher machte, den zusätzlichen Bedarf kurzfristig zu decken.
Wibmer: Uns war es wichtig, das Impfen zusammen mit Leuten aus dem Stadtteil zu organisieren und Dolmetscher*innen aus dem Viertel zu gewinnen. Einerseits, um überhaupt umfassend über die Impfung aufklären zu können, andererseits aber auch, um die Akzeptanz im Stadtteil zu vergrößern und die Verbreitung der Informationen zu gewährleisten. Unsere Impfkampagne und das Stadtteil-Impfzentrum waren erfolgreich. Die Leute haben sich so gut aufgehoben gefühlt bei uns, weil es ein nachbarschaftlicher Ort war. Von Seiten des Bezirks kam zunächst recht schnell das Signal, dass die Mittel zur Finanzierung der Dolmetscher*innen und einer Hotline bereitgestellt werden würden, aber auch das hat sich letztlich bis Ende des Jahres hingezogen. Wir haben es gemacht, weil es sonst keiner gemacht hat und wir die Notwendigkeit gesehen haben. Grundsätzlich hätte es aber eine andere Strategie des kommunalen Corona-Managements gebraucht.
Schroeder: Es war auch eine Überforderung unserer Struktur, da wir viel unbezahltes Zusatzengagement reingesteckt haben. Wir waren in den letzten zwei Jahren individuell und kollektiv oft an dem Punkt zu brüllen: »Es reicht!« Wir sind alle am Limit. Aber dieses Dilemma betrifft ja den ganzen Gesundheitssektor - auch jenseits von Corona: Wenn man aufgrund der schlechten Rahmenbedingungen nicht mehr behandelt, impft usw. bekommen das als erstes die Leute ab, die gerade Hilfe brauchen, weil sie krank sind oder es werden könnten.
Wie sieht der Arbeitsalltag einer nicht-ärztlichen Mitarbeiterin aus?
Wibmer: Der Arbeitsalltag in meiner Lohnarbeit ist in Zeiten der Pandemie super anstrengend. Gleichzeitig ist das Sprechen mit den Menschen im Stadtteil, was im Rahmen des Corona-Infostandes ehrenamtlich passiert, unfassbar wichtig. So können wir die Menschen erreichen, und sie erfahren dadurch, welche Angebote wir gerade haben und wohin sie mit welchem Anliegen kommen können. Wir können dort auch in Ruhe über inhaltliche Fragen sprechen und entlasten so die Arbeit in der Praxis.
Wir nicht-ärztliche Mitarbeiter*innen haben unterschiedliche Aufgaben in der Praxis. Eine davon ist der Erstkontakt zu den Patient*innen oder Klient*innen am Empfang. Dabei entscheidet sich dann, wohin die Person gehen muss: in den Wartebereich der allgemeinmedizinischen Praxis, in den Wartebereich der Infektsprechstunde für alle mit potenziellen Covid-Symptomen, zur Gesundheits- und Sozialberatung, zur psychologischen Beratung oder zu den Community-Health-Nurses. Häufig beansprucht das alleinige Herausfinden der Bedürfnisse aufgrund von unterschiedlichen Faktoren, wie beispielsweise der Sprache, schon einige Minuten. Dazu kommt, dass viele Menschen nicht direkt zu einem der genannten Orte weitergeschickt werden können, sondern Impftermine oder inhaltliche Informationen zur Impfung haben wollen, ihre Rezepte abholen wollen oder nach Laborbefunden fragen. All das bedarf Zeit und Ruhe. Um vor allem Ruhe zu bewahren, müssten wir allerdings die Augen schließen, um nicht die Schlange von Menschen zu sehen, die vor der Poliklinik wartet. Wir bekamen viele Rückmeldungen, wie: »Ich bin hier, weil es mir nicht gut geht, und stehe schon so lange Zeit in der Schlange …« Oder: »Ich versuche schon seit zwei Tagen telefonisch durchzukommen, doch konnte euch nicht erreichen.« Sich die Verzweiflung der Menschen anzuhören, ist nicht schön, vor allem, weil wir wissen, dass wir schon alles in unserer Hand Liegende tun und es trotzdem nicht reicht.
Die Lebensbedingungen auf der Veddel sind andere als in Stadtteilen von Besserverdienenden. Ballen sich hier ungesicherte, diskriminierende Lebensbedingungen, die krank machen?
Schroeder: Die Probleme in der Gesundheitsversorgung sehen wir hier jeden Tag. Man merkt, dass die Leute hier bereits jünger kränker sind als in anderen Stadtteilen. Bevor wir hierhergekommen sind, haben wir uns die Ergebnisse des Hamburger Morbiditätsatlasses von 2013 angesehen. Im Morbiditätsatlas ist die gesundheitliche Belastungssituation in den Stadtteilen erhoben worden. Das Cluster Wilhelmsburg-Veddel ist im Hamburger Vergleich in drei von vier Kategorien am stärksten belastet. Es war uns also von vorn herein klar, wie hoch die Belastung ist. Und trotzdem löst die alltägliche Konfrontation mit dieser gesundheitlichen Ungleichverteilung und die darin steckende gesellschaftliche Ungerechtigkeit nach wie vor Empörung bei mir aus. Mit welchem Recht wird Menschen auf so vielen unterschiedlichen Ebenen Stress zugemutet, der sie letztlich krank macht?
Wibmer: Unser Ansatz ist: Man braucht ein interdisziplinäres Versorgungsangebot, um auf die komplexen Problemlagen in benachteiligten Stadtteilen reagieren zu können und Unterstützungsangebote zu machen. Die Leute entscheiden selbst, was sie in Anspruch nehmen wollen und was auch nicht. Das unterscheidet uns von anderen Angeboten im Gesundheitssystem: ein interdisziplinärer Ansatz, dessen Ziel es ist, eine gute Versorgung und Präventionsarbeit gemeinsam mit den Nutzer*innen zu entwickeln.
Im Ampel-Koalitionsvertrag wird der Ausbau multiprofessioneller Gesundheits- und Notfallzentren zur Sicherstellung bedarfsgerechter ambulanter Versorgung versprochen und der Aufbau niedrigschwelliger Beratungsangebote in besonders benachteiligten Kommunen und Stadtteilen - was halten Sie davon?
Wibmer: Wir begrüßen es ausdrücklich. Die Poliklinik Veddel und vergleichbare Primärversorgungszentren wie das Solidarische Gesundheitszentrum Leipzig decken schon jetzt beide Aspekte ab und können als Vorbilder für weitere multiprofessionelle Gesundheitszentren dienen. Aber bis jetzt fehlen die entsprechenden Vergütungsstrukturen. Aus unserer Sicht ist ein sozialgesetzbuchübergreifendes, bedarfsgerechtes Kostendeckungsprinzip, wie es im stationären Sektor bis in die 1990er Jahre üblich war, für Stadtteilgesundheitszentren dringend notwendig. Nur so können wir langfristig auf die komplexen, gesundheitsbelastenden Problemlagen vieler Menschen reagieren.
Schroeder: Fallpauschalen oder neue finanzielle Anreizmodelle wie Pay for Performance sind dagegen Modelle der Ökonomisierung. Sie erhöhen Fehlanreize und den Konkurrenzdruck. Die Bereitschaft, das Präventionsengagement in besonders benachteiligten Kommunen und Stadtteilen auszubauen, ist nicht zuletzt angesichts der Auswirkungen der Pandemie dringend notwendig. In Bezug auf die Etablierung von Gesundheitsregionen durch bevölkerungsbezogene Versorgungsverträge wird es sehr stark auf die konkrete Ausgestaltung ankommen: Wir sehen in Gesundheitsregionen in kommunaler Trägerschaft eine Chance, Gesundheitsversorgung neu zu denken. Werden sie allerdings - wie ebenfalls häufig diskutiert - durch private Equity-Gesellschaften realisiert, bedeutet dies eine Kommerzialisierung von Gesundheitsdienstleistungen in bislang hierzulande unbekanntem Ausmaß.Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
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