Migration weltweit
Neues Heft der WeltTrends
Das Thema Migration gehört zu den Schwerpunkten im neuen »WeltTrends«-Heft (Nr. 77), das jetzt erschienen ist. Von Australien über Bahrain bis nach Kanada reichen die Fallbeispiele, die zeigen, wie in verschiedenen Ländern mit diesem globalen Phänomen umgegangen wird, wie dort Fremde zu Bürgern werden. Der WeltBlick widmet sich den aktuellen Umbrüchen in Nordafrika und Arabien. Ein Papier zum »Aufstand im Jahre 1432« diskutiert dessen Ursachen und seine strategische Bedeutung. Das Forum Afghanistan stellt sich die Frage: Reif für die Übergabe? Beachtenswert ist nicht zuletzt ein Porträt des langjährigen Direktors des Instituts für Internationale Beziehungen an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR Gerhard Hahn, eines »Außenpolitikers einer anderen Schule«.
Neben dem aktuellen Heft hat die Potsdamer Redaktion ein »WeltTrends Spezial« herausgegeben, das sich den Entwicklungen in Nordafrika widmet.
»WeltTrends«, Einzelheft 9,50 Euro, Jahresabo 40 Euro/ermäßigt 25 Euro. www.welttrends.de, Telefon: 0331-977 4540
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.