Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Jedermann an jedem Ort, einmal in der Woche Sport

  • Lesedauer: 1 Min.

Die vielgeschmähten DDR-(Sport)-Weisheiten sind nicht totzukriegen. Jeder Mann an jedem Ort, einmal in der Woche Sport, hieß es schon vor Jahrzehnten. Nun kam der bundesdeutsche Sportmedizin-Professor Joseph Keul gar zu dieser Erkenntnis. »Wenn die Leute sich jeden Tag eine Stunde lang körperlich bewegen würden, würden die Krankenhauskosten auf die Hälfte reduziert.« Seine Zunft will deshalb das Bild vom geheimkoffertragendefn Medizinmann der Leistungssportler vergessen machen. Erste Korrektur- Der Deutsche Sportärztebund hat sich am Sonnabend in »Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention« (DGSP) umbenannt.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.