Geschäftsführer und Verlagsleiter:
Dr. Wolfgang Spickermann
(030) 293 90-611, Fax (030) 293 90-610
Chef vom Dienst:
Marcel Braumann, v i. S. d. P (030) 293 90-721
Ressorts: Außenpolitik Olaf Standke (731), Berlin Karin Nölte (741), Politik Wolfgang Hübner (755), Kommentare Frank Wehner (718), Feuilleton/ Wissenschaft/Bildung Peter Berger (761), Sport Michael Müller (726),Wirtschaft/Soziales Gabriele Oertel (781), Leserbriefe Peter Kollewe (724), Gestaltung/Herstellung Bernd Burghardt (821), Redaktionssekretariat Reinhard Götze (714)
Marketing/Anzeigen: Dr. Irene Kohlmetz (Leitung) (030) 293 90-612, Fax: -610
Anzeigenannahme: (030) 293 90-653, Fax: -650 Anzeigenverkauf: Dr. Friedrun Plescher (Leitung) (030) 293 90-641 Alexander Kursawe -841, Fax -640 Aboservice: (030) 293 90-800 Vertriebsleiter: Olaf Koppe (621) Leserreisen: Ursula Pätzel (030) 293 90-620, Fax -650
Bücherservice: Manfred Ibold (030) 293 90-766 EDV-Leiter: Ralf Ziplies (661) und (642)
Für unverlangt eingesandte Beiträge übernimmt die Redaktion keine Verantwortung. Anschrift: Alt Stralau 1-2, 10245 Berlin. Telcfon-Sammelnummer: (030)293 90..., Auskunft 293 90-5, Fax: (030) 293 90-600, telefonische Aufnahme: 293 90-700
E-Mail: nd_redaktion@compuserve.com
Bankkonto: Berliner Bank, Konto-Nr. 588 000 3400, Bankleitzahl 100 200 00, Postscheckkonto: Postbank NL Berlin, Konto-Nr. 655599-102. Bankleitzahl 100 100 10.
Monatl. Abonnementspreis (inkl. MwSt. und Zustellgebühr)
30,00 DM, alte Bundeslander (aBl) zzgl. 7 40 DM Versandkosten, Studenten-Abo 21,00 DM (Versandkosten aBl 3,00 DM), Soli-Abo 35.00 DM (Versandkosten aBl 7 40 DM), Wochenend-Abo auf Anfrage. Das Abonnement kann bis spätestens drei Wochen vor Ablauf des Inkassozeitraums gekündigt werden {Poststempel). Bei NichtZustellung ohne Verschulden des Verlags oder bei höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.