...ze Foos
Es gibt so einen schönen Spruch in einem bekannten Kölschen Lied, da heißt es am Schluß: Ich mööt ze Foos noh Kölle jon!
Und damals, anlässlich dieser gigantischen Demo, haben wir das gemacht, nur umgekehrt: Wir sind von Köln nach Bonn gelaufen, in einem riesen Haufen, mit Kind und Kegel!
Das sind immerhin so 30 km, aber je näher wir Bonn kamen, desto ausgelassener und fröhlicher wurde die Stimmung. Und in Bonn waren dann Hunderttausend, fröhlich und glücklich ob unseres Wir-Gefühls!
Das hat wohl keiner von uns vergessen, oder?
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.