Zwei Erben?
Testament von Gurlitt
Zwei Testamente des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt sind am Dienstag beim Amtsgericht München eingegangen. Das Notariat in Baden-Württemberg, bei dem die Testamente vom 9. Januar und vom 21. Februar hinterlegt worden seien, habe sie »an das Nachlassgericht München übersandt zur Benachrichtigung der Beteiligten«, teilte Gerichtspräsident Gerhard Zierl mit. Die Testamente würden sich nicht widersprechen. Das Gericht prüfe, ob weitere gesetzliche Erben leben. Bislang war nur bekannt, dass Gurlitt seine komplette Gemälde-Sammlung dem Kunstmuseum in Bern vermacht haben soll. dpa/nd
Wir behalten den Überblick!
Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.
Vielen Dank!