Wie erkennen Verbraucher Genprodukte?
Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz
Der Widerstand gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel ist in Deutschland groß. Die Lebensmittelhersteller nutzen mittlerweile immer mehr das Siegel »Ohne Gentechnik«. Reicht das, damit die Verbraucher auch wirklich Genprodukte erkennen können?
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung – auch im Ernstfall selbstbestimmt. Während der Bundestag um neue Regeln für die Sterbehilfe ringt und vermutlich im Laufe des Jahres neue gesetzliche Regelungen beschließen wird – oder auch nicht, hält die öffentliche Debatte um die Sterbehilfe an. Doch wie können sich Menschen in Deutschland darauf vorbereiten, dass sie in einer kritischen gesundheitlichen Situation nicht mehr in der Lage sind, für sich selbst zu sprechen?
Spesenritter begeben sich auf dünnes Eis – eine fristlose Kündigung droht. Tankquittungen, Bewirtungsbelege, Hotelrechnungen – wer für seinen Arbeitgeber Termine außer Haus wahrnimmt, kann sich die Kosten meist erstatten lassen. Doch so einfach das klingt, so leicht kann es in der Praxis zu heiklen Problemen kommen. Welche Regeln müssen Arbeitnehmer beachten, um nicht unter Betrugsverdacht zu geraten?
Mietrecht – Schlüsselerlebnisse. »Der Vermieter erhält einen Wohnungsschlüssel«, las ein Mieter überrascht in seinem Mietvertrag. Er wunderte sich: Ist diese Regelung wirksam? Das ist sie nicht, denn der Vermieter darf ohne Erlaubnis des Mieters keinen Ersatzschlüssel einbehalten. Mieter erleben manches, wenn es um Schlüssel und Schlösser der Mietwohnung geht. Alles rund um die Wohnungsschlüssel lesen Sie im nd-ratgeber.
Urteile zu Hinweis- und Warnschildern rund um die Immobilie. Über einen Mangel an Schildern kann man in Deutschland nicht klagen. Es ist allerdings nicht immer klar, welche rechtlichen Konsequenzen solche Tafeln haben. Einzelheiten sind im nd.-ratgeber nachzulesen.
Einkommensteuererklärung - wirksame Übermittlung an den Fiskus auch per Fax. Der VI. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) in München hat entschieden, dass eine Einkommensteuererklärung auch wirksam per Fax an das Finanzamt (FA) übermittelt werden kann.
Privatinsolvenz - Raus aus der Schuldenfalle. 2013 meldeten über 120 000 Privatpersonen Insolvenz an. Die Gründe sind vielfältig. Die wichtigsten Fragen dazu lesen Sie im nd-ratgeber.
Umstrittene Bestpreisklauseln - Bestpreisklauseln machen die Hotelsuche im Internet einfacher, sagen die Online-Portale. Doch das Bundeskartellamt sieht in ihnen ein Wettbewerbshindernis und hat dafür Rückendeckung des Oberlandesgerichts Düsseldorf bekommen. Was Verbraucher wissen müssen – im nd-ratgeber steht's.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.