Wir sind die Arbeiterklasse

Drei Porträts von Tim Zülch und Filiz Kurtulgil

  • Lesedauer: 12 Min.
Wie denken Arbeiter über die Krise, über ihre persönliche Zukunft und die der nachfolgenden Generation? Fühlen sie sich von Politikern repräsentiert und wie kann man Verbesserungen erreichen?Wir haben drei Arbeiter gefunden, die bereit waren, Auskunft zu geben.

Das Leben ist zu schön und zu kurz

Auf dem Tisch des Geschäftsführers Remsi Kaplan steht die Figur eines Miniaturtigers. «Klar, Gökhan könnt ihr fragen, ich lass ihn rufen», sagt er, lächelt und lehnt sich zufrieden zurück.

«Kaplan, das heißt Tiger», verrät Gökhan Yeşilbaş. Er trägt einen weißen Kittel. Sein weißes Häubchen hat er noch auf dem Kopf und der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Gerade stand er noch in der Produktionshalle der Firma und hat das neu eingetroffene Dönerfleisch für die Weiterverarbeitung auf seine Qualität geprüft. Gökhan Yeşilbaş ist der Hygienebeauftragte.

Als Gökhan vor gut sieben Jahren aus der Türkei nach Deutschland kam, ging alles sehr schnell. «Aus dem Flieger ging es im Prinzip direkt hierher. Am zweiten Tag habe ich schon begonnen zu arbeiten. Die rund 50 Mitarbeiter seien wie eine große Familie, in der jeder jedem hilft. »Ich wünschte mir, es gäbe mehr Menschen wie Remsi Kaplan, der mich hier mit offenen Armen empfangen und mir Arbeit gegeben hat. Gerade in dieser Zeit der Arbeitslosigkeit. Dafür bin ich sehr dankbar.« Er lächelt unentwegt, während er seinen süßen Feierabend-Tee trinkt.

Beim Gedanken an die derzeit Regierenden schwindet das Lächeln aus seinem Gesicht. »Die sitzen in ihren Sesseln und halten doch den Mund und tun so, als gäbe es keine Probleme. Wenn sie dann an die Macht kommen, stecken die sich schön das Geld in die Taschen. Den Konflikt allerdings tragen sie auf unseren Schultern aus. Wir streiten und verletzen uns völlig umsonst für Politiker, die gar nicht vorhaben uns zu helfen.«

Bestes Beispiel sei Griechenland. »Deutschland und andere Länder schicken Hilfe in Form von beispielsweise Geld«. Wichtig wäre allerdings, dass diese Hilfe auch wirklich zur Krisenbeseitigung genutzt würde. »Ich denke nicht, dass dies geschieht. Das Geld wird von einem an den anderen weitergegeben und am Ende bleibt nichts mehr davon über.« Teilweise vermischen sich seine Kritik an der türkischen und der deutschen Regierung.

In Deutschland hätte Gökhan gerne eine Regierung, die sich mehr für die Menschenrechte weltweit engagiere. Betrachte man die ganzen barbarischen Handlungen, die derzeit geschehen, bräuchte man Persönlichkeiten, die einen positiven Einfluss haben. Doch nun schüttelt er den Kopf. »Meiner Meinung nach lenken die Politiker das Volk so, wie sie es gerne hätten.«

Ob es ihm etwas ausmache, dass wir hier in Deutschland in relativem Wohlstand leben, während in vielen Ländern Not herrsche? »Es stört mich eigentlich sehr und macht mich traurig. Am Ende sind wir doch alle Menschen, auch wenn wir an unterschiedliche Dinge glauben oder anderen Kulturen angehören. Ich würde mir wünschen, dass jeder mit seinen Gedanken und Vorstellungen leben könnte, ohne sich gegenseitig zu kränken, zu verletzen oder gar umzubringen. Eigentlich müsste man die gesamte Menschheit noch einmal grunderneuern.« Er lacht.

Aber auch die hohe Jugendarbeitslosigkeit beschäftigt ihn. Bei Bekannten hat er es selber mitbekommen. »Die Jugendlichen gehen zur Schule, machen ihren Abschluss, haben Pläne für die Zukunft, gehen sogar zur Uni und hinterher finden sie keine Arbeit.«

Seine Erfahrung in Deutschland ist, dass die Erwachsenen das Ziel haben, ein gutes Leben zu führen und viel Geld zu verdienen. »Darüber vergessen sie aber, sich um ihre Kinder zu kümmern. Eltern müssen mit ihren Kindern sprechen, ihnen aber auch zuhören.« Weil das ausbliebt, kämen Kinder vom rechten Weg ab. So etwas regt ihn auf. »Familie ist wichtig«, sagt er.

Über seine Rente denkt er momentan noch gar nicht nach, geschweige denn daran, etwas beiseite zu legen. »Das ist bei mir leider nicht möglich«, sagt Gökhan. Was übrig bleibt, bekommt die Familie in der Türkei. Er finanziere damit das Studium seiner Geschwister mit. Aber auch seine pensionierten Eltern unterstütze er. Er selbst hat keine eigene Familie.

Auch wenn seine Geschwister und Eltern weit weg sind, ist er glücklich hier zu leben. »Europa ist im Vergleich vielen Regionen voraus.« Für seine Heimat würde er sich manchmal wünschen, dass sie genau so grün und umweltbewusst sei wie Deutschland. Die Liebe zur Natur habe er von seinem Vater. »Wenn wir nur das nehmen würden, was wir bräuchten, könnte die Welt so schön sein. Ich bin auch gegen Tierquälerei. Tiere haben auch das Recht zu leben«, sagt der gelernte Metzger, schüttelt den Kopf und kneift die Lippen zusammen.

»Die Menschen tragen durch ihr barbarisches Verhalten die größte Schuld daran, dass das natürliche Gleichgewicht zerstört wird.« Sowieso habe es jeder Einzelne in der Hand, etwas zu verändern, nicht nur die großen Fabriken. Er selbst habe gerade erst sein Auto verkauft und sei auf Bahn und Rad umgestiegen und gehe mehr zu Fuß.

»Das Leben ist zu schön und zu kurz«, sagt Gökhan noch. »Wir sollten es auskosten, solange wir können.« Er öffnet die Tür zur Produktionshalle, in der in weiß gekleidete Arbeiter an stählernen Tischen Fleischlappen auf Metallstangen spießen.


Wenn der Komet einschlägt ...

Schindler steht auf dem Helm, zusammen mit Schutzbrille verleiht er ihm ein zupackendes Äußeres. Schindler baut Aufzüge. »Nein, über meine Firma reden, das möchte ich nicht«, sagt er. Der Mann im grauen Schindler-Outfit, der uns gegenübersteht, weiß was er will und was nicht. Seinen wirklichen Namen zum Beispiel will er uns nicht nennen.

Werner ist alleinerziehender Vater. Mitte 40. Eine Tochter. »Ja, da gibt es Verständnis als Alleinerziehender bei mir in der Firma, das ist nicht so die Schwierigkeit da.« Aber er wollte ja nicht so viel über die Firma sagen.

Die offizielle Politik hingegen ist in seinen Augen weit entfernt. Er fühlt sich nicht von ihr repräsentiert. »Meine Belange werden nicht berücksichtigt. Man kann wählen, wen man will, es ist immer dasselbe. Jede Partei hat ihren eigenen Namen für ihr Programm. Zum Schluss kommt dasselbe heraus.« Darum sei es auch kein Wunder, dass Menschen unter dem Pegida-Banner auf die Straße gehen, ist er sicher. Er hat Verständnis, auch wenn er die Inhalte nicht teilt. »Die wollen sich politisch Luft verschaffen. Die sehen sich nicht mehr vertreten - genauso wie ich auch nicht«.

Vor allem im sozialen Bereich würde zu viel gekürzt. Da wird Werner sauer - aber auch ein Stück resigniert. »Das dringendste Problem, das behoben werden muss, ist der Abbau der sozialen Sachen, die wir schon mal hatten. Früher, als es noch West und Ost gab, hatte man einen Anreiz, da musste die Bundesrepublik die sozialen Vergünstigungen hochhalten. Jetzt sitzen wir da.« Er findet das Modell Bürgergeld ganz gut. »Jeder Bürger kriegt seinen Grundlohn und danach kann er gucken, was er will. Wenn ich damit eben nur rum sitzen will, kann ich damit nur rum sitzen.«

Wenn er die Zukunft malen sollte, würde es wohl ein düsteres Bild werden - aussichtslos. Zwar ginge es ihm jetzt gut, sein jetziger Lohn sei in Ordnung, aber wenn er mal in Rente sei, dann könne er sich das Leben hier nicht mehr leisten, vermutet er. »Dann muss ich wohl auswandern. Dann gehe ich dahin, wo ich mit meiner Rente gut leben kann.« Wohin, fragen wir. Werner zuckt mit den Achseln. »Also irgendwo, wo es billiger ist. Ich weiß nicht genau.« Aber eigentlich glaube er, dass das Rentensystem irgendwann ganz abgeschafft wird. »Jeder Politiker erzählt uns wieder was Tolles, Rente mit 63, wunderbar. Nächste Wahlen wird’s wieder auf 68 erhöht. Und so geht das Spiel weiter und irgendwann werde man die Rente immer mehr kürzen, bis sie ganz abgeschafft ist.« Vor allem seine Tochter wird zum Beispiel keine Rente mehr bekommen, da ist er sich ziemlich sicher.

In der Schule, fährt er fort, als er an seine Tochter denkt, werde Wesentliches nicht mehr gelernt. Vor allem schaffe es die Schule oft nicht, die Schüler angemessen zu fördern. Das sehe er bei seiner Tochter. »Wir haben ja eigentlich gar keine Bildung, wir haben ja nur eine Wissensanhäufung. Bildung ist aber ein Prozess, der im Gehirn stattfindet. Grundsätzliche Sachen müssen mehr gelehrt werden. Zum Beispiel weiß man heute nicht, welche Pilze giftig sind. Das ist Grundwissen, hat man früher alles gewusst. Heute muss man 25 Leute anrufen oder man muss googeln.«

Werner findet wichtig, sich zu engagieren, gelegentlich geht er auf Kundgebungen. Umweltschutz sei wichtig, sagt er. Seinen Stromvertrag habe er bei einem Ökoanbieter und er trenne den Müll. Außerdem vermeide er, unnötige Wege mit dem Auto zurückzulegen. »Ich versuche zu machen, was ich hier so machen kann.« Außerdem müsse man etwas für Flüchtlinge tun, aber noch besser sei es, die Situation in den Ländern im Süden Europas zu verbessern. »Das kann nicht sein, dass die keine Arbeit finden. Da müsste sich was ändern«, ist er sich sicher. Aber sonst hält er von Europa nicht viel. »Im Übrigen: Ich wollte Europa nicht haben.«

Doch was könnte man tun, um die Gesellschaft, Europa, die Welt gerechter zu gestalten, wollen wir noch wissen. Werner zögert, versucht unseren fordernden Blicken auszuweichen. »Nein, das geht mir zu weit«, sagt er. Punkt. Er will nicht mehr. Er will wieder auf dem Betriebsgelände verschwinden. Positive Perspektiven zu entwickeln, scheint nicht sein Ding zu sein. Doch dann dreht er sich noch mal um und sagt: »Ich warte auf die Natur. Wenn der Komet hier einschlägt, dann überleben nur ein paar und dann regelt sich das von alleine.«


Die Politik ist weit weg von der Gesellschaft

In rote Plastikoveralls gekleidet setzen sie immer wieder neu an und blasen in ihre Tröten. Rund 500 Männer und Frauen drängen sich um den Schinkelbrunnen der Tegeler Einkaufsstraße und lauschen der Dame auf dem Podest.

Immer wieder hört man - zum Teil aufgebrachte, zum Teil wütende und überwiegend zustimmende - Rufe, Pfiffe und Getröte aus der Menge. Als wieder ein Konzert aus dutzenden proletarischen Plastikposaunen ertönt, lauter als zuvor, zuckt der ein oder andere Arbeiter erschrocken zusammen. Wir auch - gehen an den Rand der Gruppe und schauen uns um.

Rainer Lange steht mit seiner dunkelblauen Strickmütze, direkt vor einem Dönerimbiss und schaut dem Treiben zu, während er seinen Kollegen feixende Kommentare zuwirft. Er hat keine Tröte dabei, seine Kollegen auch nicht. Die Frau am Mikrofon meldet sich lautstark zu Wort: »Wir setzen uns dafür ein, im Alter gesund und selbstbestimmt aus dem Arbeitsleben aussteigen zu können.« Es ist die Tarifsekretärin der IG Metall, Birgit Dietze.

Rainer Lange rückt seine goldumrahmte Brille zurecht, als wir ihn ansprechen, schaut unsicher zu seinen Kollegen, die ermuntern ihn. »Also ich weiß nicht, ich habe große Zweifel, wenn ich an meine Rente denke«, beginnt er. »Wenn ich meinen Rentenbescheid sehe, sieht alles super aus. Aber was passiert in 20 oder 30 Jahren, das weiß kein Mensch. Vielleicht gibt es dann die Einheitsrente, egal ob man gearbeitet hat oder nicht.«

Rainer Lange packt sich deswegen »privat was zur Seite«, sieht aber auch, dass das für andere vielleicht nicht so einfach ist. »Derjenige der mit gut 1000 Euro nach Hause geht, was soll der wegpacken für die Rente? Dazu kommt, die Mieten sind höher geworden und die Löhne steigen nicht.«

Er blickt sich um zum Dönerimbiss. Seine Kollegen haben sich um Stehtische gruppiert, stechen mit Plastikgabeln in Pommes frites und Currywurst. Der Fokus verschiebt sich, selbst die Plastiktröten geraten in den Hintergrund. »Selbst die Currywurst ist teurer geworden«, sagt Lange und schüttelt den Kopf.

Ob er sich repräsentiert fühle in der Politik, wollen wir wissen. »Nein«, aber über Politik, da will er eigentlich gar nicht viel zu sagen. »Nicht mein Ding«, sagt er. Im Zögern spüren wir sein Unwohlsein mit dem Thema, wir versuchen fordernd zu schauen. »Naja, ganz weit weg von der Gesellschaft sind die. Was wir hier draußen machen, das wissen die doch gar nicht.« Die Gesellschaft drifte so schon auseinander. »Ich weiß nicht, ob Frau Merkel noch weiß, wie Leute mit 1000 oder 1500 Euro klarkommen, wenn man auch noch Familie hat. Rainer Lange kommt auf Thilo Sarrazin zu sprechen. So jemand macht ihm Angst. «Der hat doch mal gesagt, mit 2,50 Euro kommt man klar am Tag. Ich will aber nicht nur Kohl- oder Kartoffelsuppe essen. Da komme ich nicht über die Runden, weil ich ja auch schwer arbeiten muss.»

Turboverdichter baut Lange bei MAN. Auftragsmontagen für Gaspipelines. Er ist gelernter Maschinenschlosser. Ab sechs Uhr morgens steht er im Betrieb, 14 Uhr ist Schluss. Immerhin sei er nachmittags zu Hause bei der Familie, doch auf die Knochen gehe die Arbeit sehr.

5,5 Prozent mehr Lohn forderte die IG Metall beim Warnstreik. Rainer Lange ist dafür: «Wir dürfen nicht stehenbleiben, wir müssen Forderungen stellen, sonst passiert nichts», sagt er, während er sparsam an seinem letzten Schluck Kaffee nippt. Seine Arbeitskollegen nicken zustimmend. «Sonst sind wir bald wieder im Mittelalter, wo sie uns sagen, hier habt ihr 50 Euro und nun geht mal schön nach Hause.»

Jeder solle seine Meinung öffentlich vertreten, sagt Lange. Damit meint er auch die Pegida-Demonstrationen. «Jeder sollte auf die Straße gehen, um sich Gehör zu verschaffen. Ob ich da immer einer Meinung bin, ist eine andere Sache.» Europa freilich sieht er kritisch. Er steckt sich eine weitere Zigarette an. «Spanien, Griechenland, Italien, das sind eigenständige Länder und jeder ist seines Glückes Schmied. Was da in Griechenland passierte, sei nur ein Beispiel dafür, wie sie in allen Regierungen rummauscheln und die Kohle verschleudern. »Mich hat keiner gefragt, ob ich Europa will«, sagt er. Aber für die Menschen hat er durchaus Verständnis. Für die jungen Griechen oder Spanier, die weg wollen und nach Deutschland kommen. »Ich würde auch abhauen an deren Stelle. Wir haben sogar eine junge Kollegin aus Spanien im Betrieb, eine Konstrukteurin. Das geht gut.«

Umwelt, das ist auch so ein Thema. Ja, da mache er auch persönlich was. »Mülltrennung, dass man die Heizung nicht den ganzen Tag aufdreht und dass man nicht immer mit dem Auto zum Bäcker fährt. Das können wir alle machen, jeder für sich.«

Aber es komme auch aufs Geld an. Er wechselt das Thema. »Ich meine auch mit der Massentierhaltung. Die sagen, wir sollen gutes Fleisch holen, aber wenn das Pfund Hack 10 Euro kostet, dann macht man das auch nicht so oft.«

Als die Plastiktröten verstummen, drehen wir uns um. Die Protestierer formieren sich zum Demonstrationszug - Richtung Borsigwerke. Rainer Lange nickt, als möchte er einen Schlusspunkt setzen und mitlaufen. Dann sagt er noch: »Ich möchte nicht weg von hier. Aber es wird sowieso eine Völkerwanderung geben. Irgendwann dreht sich das wieder, wenn es bei uns schlecht läuft, dann hauen wir ab. Die Welt dreht sich und die Menschen laufen weiter.«

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -