Energetische Sanierung – unwirtschaftlich?
Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz
Eigenheimbesitzer sollen bei der energetischen Sanierung von Gebäuden steuerlich entlastet werden – das war bisher der Plan der Bundesregierung. Doch nun deutet sich eine Kehrtwende an. Was bedeutet das für Hausbesitzer? Wird sie ohne steuerliche Anreize unwirtschaftlich?
Fragen & Antworten zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Berufsunfähigkeit – das kann schnell eintreten. Denn ein Unfall oder eine schwere Krankheit können von heute auf morgen jede Berufslaufbahn jäh beenden. Kann man auf die wichtigste private Versicherung verzichten. Einzelheiten lesen Sie im nd-ratgeber.
Private Internetnutzung während der Arbeitszeit - wer während der Arbeitszeit privat im Internet surft, dem darf ohne eine vorherige Abmahnung nicht fristlos gekündigt werden. Auch wenn das betriebliche Handbuch das private Surfen ausdrücklich verbietet.
Mietrecht: Wohnungsgröße - wie groß ist eine Dachgeschosswohnung und was steht im Mietvertrag? Die Fragen sind gar nicht so leicht zu beantworten. Ein Nachmessen im Dachgeschoss kann durchaus lohnen. Was dabei zu beachten ist, steht im nd-ratgeber.
Wohneigentum - Frühjahrscheck für Dach und Fassade. Kleine Ursachen haben oft große Wirkungen. Das gilt auch für Schäden am Haus. Deshalb sollten Hauseigentümer nach dem Winter prüfen, ob Regen, Schnee, Frost und Wind Spuren an Dach, Fassade und Balkonen hinterlassen haben.
Bundesfinanzhof prüft weitere steuerliche Streitfälle: Können Rentner Arbeitszimmer von der Steuer absetzen? Danach können auch Rentner die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer in bestimmten Fällen in voller Höhe von der Steuer absetzen. Voraussetzung dafür ist, dass sie neben ihrer Rente oder Pension zusätzliche Arbeitseinkünfte haben und das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit bildet.
Kfz-Versicherung: Autoschlüssel sicher aufbewahren. Ein Restaurantbesuch, ein gemütliches Glas Wein in der Bar um die Ecke: Wer seinen Mantel außer Sichtweite legt, sollte den Autoschlüssel aus der Manteltasche nehmen. Wenn Diebe das Auto mit Hilfe dieses Schlüssel stehlen, zahlt die Versicherung in der Regel nur einen Teil des entstandenen Schadens.
Verkehrsrecht: Üblicherweise haftet derjenige, der auf ein anderes Fahrzeug hinten auffährt. Jeder Fahrer muss sein Fahrzeug so beherrschen, dass er jederzeit bremsen kann. Bremst allerdings der vordere Fahrer grundlos stark ab, haftet er zu 30 Prozent mit.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
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