Immer noch ein Fest der Ungleichen

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Von der Drag Queen aus Israel bis zum ehemaligen Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit: Berlin hat am Wochenende das große schwul-lesbische Straßenfest in Schöneberg gefeiert. Tausende waren am Samstagnachmittag an den Ständen und Bühnen rund um die Motzstraße unterwegs. Das Motto lautete wie jedes Jahr: »Gleiche Rechte für Ungleiche«. 100 Projekte aus dem In- und Ausland waren dabei. Das nach Veranstalterangaben größte lesbisch-schwule Stadtfest Europas findet traditionell immer eine Woche vor der Parade zum Christopher Street Day statt. Im Vorfeld hatte es Streit um das diesjährige Plakatmotiv gegeben. dpa/nd Foto: dpa/Paul Zinken

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