Gutes Pflaster für den Film

  • Lesedauer: 1 Min.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist zuversichtlich, dass die höhere Filmförderung des Bundes den Filmstandort Babelsberg weiter stärken wird. »Unser hartnäckiges Drängen zusammen mit Berlin und anderen Bundesländern hat sich ausgezahlt«, sagte Woidke am Sonntag. »Ich bin zuversichtlich, dass der Standort Babelsberg profitieren wird.« Die Bundesregierung hatte den Etat der Filmförderung für das kommenden Jahr um 25 Millionen Euro auf insgesamt 75 Millionen Euro erhöht. Brandenburg hat seine Förderung in diesem Jahr auf 7,5 Millionen Euro angehoben, in den nächsten beiden Jahren beträgt der Etat 8 Millionen Euro.

Die Hauptstadtregion habe sich als Ort für internationale Coproduktionen und Festivals der Filmbranche etabliert, erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD). Die Investition des Studios Babelsberg in die Kulisse »Neue Berliner Straße« und die gute Kooperation von Medienunternehmen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen lasse optimistisch in die Zukunft blicken, meinte der Minister. In der neuen Filmkulisse produziert Regisseur Tom Tykwer von Mai an die TV-Serie »Berlin Babylon«. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -