Weltrekord an der Wasserkuppe

  • Lesedauer: 1 Min.

Gersfeld. Im zweiten Anlauf ist auf der Wasserkuppe ein Rodel-Weltrekordversuch geglückt. 416 Wintersportfreunde rodelten am Samstag Hessens höchsten Berg hinab. Die Teilnehmer legten die erforderliche Strecke von mindestens 150 Metern zurück und dürfen sich nun über ein Zertifikat des Rekordinstituts für Deutschland freuen. Zuvor war der erste Anlauf gescheitert, weil sich einige Rodel ineinander verhakt hatten und die Schlittenkette gerissen war. Die bisherige Bestmarke war im Januar 2015 in Obereggen in Südtirol mit 240 Schlitten und Fahrern aufgestellt worden. Auf der 950 Meter hohen Wasserkuppe in der Rhön waren bereits zuvor erfolgreiche Tests gemacht worden. dpa/nd Foto: dpa/Uwe Zucci

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.