Redaktionsübersicht

Sebastian Weiermann

Sebastian Weiermann

Sebastian Weiermann hat in Hamburg und Bochum ein bisschen Geschichte und Sozialwissenschaften studiert. Beim »nd« kümmert er sich von Wuppertal aus um alles, was in Nordrhein-Westfalen passiert. Besonders gern schreibt er über soziale Bewegungen und innere (Un-)Sicherherheit.

Aktuelle Beiträge von Sebastian Weiermann:
Alice Weidel am Wahlabend.
AfD-Ergebnis: 20 Prozent für die Zerstörung der CDU

Die AfD wird in den kommenden vier Jahren alles dafür zu tun die CDU zu spalten und zu zerstören. Sie kann das auch weil Friedrich Merz einen rechten Wahlkampf gemacht hat, dessen Versprechen er nicht einhalten kann.

Oskar Lafontaine hat eine ganz eigene Theorie für den Erfolg der Linken.
BSW: Oskar Lafontaine und das Bullshit-Bingo

Bill Gates und George Soros wollen das BSW nicht im Bundestag sehen und unterstützen deshalb Die Linke. So denkt zumindest Oskar Lafontaine und schreibt einen Text aus dem Genre der Verschwörungstheorien.

Solche Botschaften reichen bestimmt für einen Fördermittelentzug aus.
Christdemokratische Rachepläne

In Bayern erfasst die Polizei Veranstaltungen, die sich gegen CDU und CSU richten. Dazu will ein CDU-Politiker Vereinen, die gegen seine Partei demonstrieren, die Förderung entziehen. Neu ist sowas in Deutschland nicht.

BSW-Austritt von Günter Blocks: Eine Zeitungsente

Die »WAZ« überraschte am Sonntag mit einer Meldung über den Austritt des BSW-Funktionärs Günter Blocks. Allerdings stimmte nichts an der Meldung. Die Regionalzeitung war auf eine gefälschte E-Mail hereingefallen.

Jakob Springfeld: »Ich gehe auf keinen Fall als Erster«

Gerade hat Jakob Springfeld sein neues Buch veröffentlicht. Im Interview erklärt er, was Wessis über den Osten wissen sollten, welche Chancen in Großdemos liegen und warum er Deutschland nicht als erster verlassen will.

Das Autonome Zentrum (AZ) soll an seinem bisherigen Standort an der Gathe bleiben.
FDP und Linke gegen Moscheebauprojekt in Wuppertal

Debatte über Einflussnahme des türkischen Staats durch Ditib. Eren Güvercin stellt neues Buch vor. FDP will Moscheebauprojekt auf Eis legen. Linke setzt sich für Autonomes Zentrum ein.

Olaf Scholz im Bundestag
Scholz im Bundestag: »Wir kommen da durch«

Wirtschafts- und Sozialpolitik standen im Zentrum der letzten Bundes­tags­debatte vor der Wahl. Olaf Scholz inszenierte sich als Kraft der Stabilität. Friedrich Merz als Retter der Demokratie.

Archivbild: Thomas Dienel (r.) und der ehemalige Chef des Thüringer Verfassungsschutzes Helmut Roewer (l.).
Thomas Dienel: Ex-Spitzel gegen links

Mit den »Opas gegen Links« will Thomas Dienel den Einzug von Bodo Ramelow in den Bundestag stoppen. Agitation gegen Linke gehört schon lange zu Dienels Leben, früher als Neonazi und V-Mann.

Nikolaos Fostiropoulos spendet 300.000 Euro an Die Linke

So große Spenden bekommt die Linke nicht jeden Tag. 300.000 Euro hat Nikolaos Fostiropoulos der Partei überlassen. Der Unternehmer aus Karlsruhe ist seit Jahrzehnten in der Linken und legt sich gern mit Großkonzernen an.

Jetzt auch mit markigen Ansagen: Robert Habeck.
Grüne: Vollstreckungsoffensive ohne Bauchschmerzen

»Sicherheitsoffensive«, »Vollstreckungsoffensive« Robert Habeck wählt markige Wörter im Wahlkampf. Damit begibt er sich auf das Spielfeld der Rechten. Nicht was man von einer progressiven Partei erwarten würde.

Anti-AfD-Protest am Samstag in Neu-Isenburg
Antifaschistischen Widerstand dauerhaft organisieren

Die Großdemos gegen rechts im letzten Jahr waren ein Strohfeuer und konnten die AfD und eine rassistische Asylpolitik nicht stoppen. Für nachhaltigen Widerstand braucht es Organisierung. Ein Ort könnte die Linke sein.

Ein historischer Vergleich, der in den letzten Tagen nicht selten ist
Demos gegen rechts: Wir sind die Brandmauer!

Im ganzen Land haben am Wochenende Demonstrationen gegen die Kooperation von CDU und AfD stattgefunden. Viele Demonstrant*innen richteten klare Botschaften an Friedrich Merz.

Hibba Kauser: Merz’ schlimmster Albtraum

Hibba Kauser wurde in einer Geflüchtetenunterkunft geboren. Ihrer Familie drohte die Abschiebung. Heute sitzt sie für die SPD im Stadtrat von Offenbach und kämpft gegen Rassismus.

Friedrich Merz prahlt mit rassistischen Forderungen.
Rassistischer Diskurs nach Aschaffenburg

Statt sich in Trump-Manier in rassistischen Forderungen zu überbieten, sollten Fragen nach einem besseren Hilfssystem gestellt werden. Den rassistischen Diskurs kann nämlich nur die AfD gewinnen, meint unser Autor.

Mit Sitz- und Materialblockaden wurde der Nazi-Aufmarsch in Aachen mehrfach gestoppt.
Nazi-Aufmarsch in Aachen mehrfach blockiert

In Aachen wollten Neonazis gegen das Autonome Zentrum demonstrieren. Dem stellten sich Tausende Menschen in den Weg. Die Polizei schritt hart gegen Antifaschist*innen ein.