Redaktionsübersicht

Sebastian Weiermann

Sebastian Weiermann

Sebastian Weiermann hat in Hamburg und Bochum ein bisschen Geschichte und Sozialwissenschaften studiert. Beim »nd« kümmert er sich von Wuppertal aus um alles, was in Nordrhein-Westfalen passiert. Besonders gern schreibt er über soziale Bewegungen und innere (Un-)Sicherherheit.

Aktuelle Beiträge von Sebastian Weiermann:
Cannabis im Eigenanbau, seit fast einem Jahr legal
Koalitionsverhandlungen: Cannabis bald wieder verboten?

Seit einem Jahr ist der Besitz und Anbau von Cannabis in Deutschland unter strengen Regeln legal. Die Union agitierte im Wahlkampf dagegen. Vermeintliche Nachrichten aus den Koalitionsverhandlungen sorgen nun für Unruhe.

Zu ihren besten Zeiten konnte »Die Rechte« hunderte zu Aufmärschen nach Dortmund mobilisieren.
»Die Rechte« löst sich auf

Spätestens seit dem Wechsel der Dortmunder Neonazis zur »Heimat« war »Die Rechte« am Ende. Zuletzt sorgten Mitglieder nur noch mit Straftaten für Aufmerksamkeit. Jetzt hat sich die Partei aufgelöst.

Steffen Quasebarth: Bei der AfD zu Gast

Steffen Quasebarth ist Landtagsabgeordneter des Bündnis Sahra Wagenknecht in Thüringen. Nun war der einstige MDR-Moderator zu einer netten Plauderei im Podcast der AfD zu Gast.

Gerade ist die Stimmung gut, der beste Zeitpunkt für solidarische Debatten.
Sich zuhören

Die Linke hat sich erneuert, und viele neue Mitglieder kommen mit eigenen politischen Vorstellungen in die Partei. Zeit für eine Programmdebatte. Wichtig dabei: gemeinsam und solidarisch debattieren.

Eine Arbeitsgruppe diskutiert beim Parteitag der Linken NRW, wie man mit dem Mitgliederboom umgeht.
Die Linke: Mitgliederexplosion – und nun?

Die Linke NRW hat ihre Mitgliederzahl mehr als verdoppelt. Das führt auch zu Diskussionen, wie mit den Neuen umgegangen werden soll. Erzieht man sie zu Sozialist*innen oder kann man von ihnen lernen?

Organisationen die gegen den Bruch der »Brandmauer« protestiert haben, sind besonders im Fokus der Union.
Keine Antwort ist auch eine Antwort

Die CDU hat 551 unverschämte Fragen nach zivilgesellschaftlichen Organisationen gestellt. Die Bundesregierung hat sie nun beantwortet und den Konservativen Demokratieunterricht erteilt.

Heidi Reichinnek, ist bei den Rechten besonders verhasst.
Nach der Wahl: Sorgenvoller Blick nach links

Die Antifa im Bundestag und Konkurrenz um ostdeutsche Stimmen. Der Wahlerfolg der Linken führt in der extremen Rechten zu Debatten. Es gibt Neid für Bewegungsmobilisierungen, und Gegenstrategien werden entwickelt.

Miriam Block von den Grünen in Hamburg wurde hochgewählt

Miriam Block ist bei der Grünen-Führung nicht beliebt, weil ihr Antifaschismus wichtiger ist als Koalitionsdisziplin. Das Hamburger Wahlsystem bringt sie jetzt trotz eines schlechten Listenplatzes in die Bürgerschaft.

Überraschung vom Land

Der KFZ-Mechatroniker Jan Köstering macht antifaschistische Politik im oberbergischen Land. Mit einem Einzug in den Bundestag hat er nicht gerechnet.

Im Dezember 2023 gab es schon eine Probefahrt für die Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus.
Ab Frühling drohen 152 Castor-Transporte durch NRW

In einigen Wochen könnte der erste von 152 Castor-Transporten von Jülich nach Ahaus stattfinden. Die Opposition im Düsseldorfer Landtag fühlt sich mangelhaft informiert und vermutet dahinter Wahltaktik der Grünen

Am Boden zerstört sind bei der AfD gerade nur Plakate.
AfD: Gewonnen und trotzdem unzufrieden

20,8 Prozent und damit ein verdoppeltes Ergebnis. 42 direkt gewählte Abgeordnete. Trotzdem sind im Umfeld der AfD nicht alle mit der Wahl zufrieden. Mehr Völkisch-Soziales hätte geholfen, glaubt das Parteiumfeld.

Alice Weidel am Wahlabend.
AfD-Ergebnis: 20 Prozent für die Zerstörung der CDU

Die AfD wird in den kommenden vier Jahren alles dafür zu tun die CDU zu spalten und zu zerstören. Sie kann das auch weil Friedrich Merz einen rechten Wahlkampf gemacht hat, dessen Versprechen er nicht einhalten kann.

Oskar Lafontaine hat eine ganz eigene Theorie für den Erfolg der Linken.
BSW: Oskar Lafontaine und das Bullshit-Bingo

Bill Gates und George Soros wollen das BSW nicht im Bundestag sehen und unterstützen deshalb Die Linke. So denkt zumindest Oskar Lafontaine und schreibt einen Text aus dem Genre der Verschwörungstheorien.