Redaktionsübersicht

Pauline Jäckels

Pauline Jäckels

Pauline Jäckels, Jahrgang 1998, hat Politik- und Wirtschaftswissenschaften und Internationale Beziehungen in Berlin und London studiert. Nach ihrer Zeit als Mitarbeiterin für einen Bundestagsabgeordneten kam sie 2023 als Quereinsteigerin zu »nd« und ist seitdem für die parlamentarische Berichterstattung zuständig. Nebenbei ist sie ehrenamtlich für das Magazin dis:orient tätig.

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Aktuelle Beiträge von Pauline Jäckels:
Die neue Präsidentin des Bundestags: Julia Klöckner (CDU)
Bundestag: Gysi-Rede sorgt für gemischte Reaktionen

Die 21. Wahlperiode hat begonnen. In der ersten Sitzung wählte der Bundestag die CDU-Frau Julia Klöckner zu seiner Präsidentin. Gregor Gysi hielt als Alterspräsident eine Rede ohne Zeitbegrenzung.

Friedrich Merz ist selbst für rassistische Rhetorik bekannt.
Die Zukunft mit Merz: Trickle-down-Rassismus

Schwarze Menschen und muslimische Frauen sind laut einer Studie am stärksten von rassistischer Diskriminierung betroffen. Unter Merz wird sich ihre Lebensrealität noch weiter verschlimmern, fürchtet Pauline Jäckels.

Der Gesetzesentwurf von CDU und SPD ist mit 513 Ja-Stimmen durch den Bundestag gekommen.
Die Milliarden-Aufrüstung kommt

CDU, SPD und Grüne haben für Sondervermögen für die Infrastruktur sowie Schuldenausnahmen für Militärausgaben gestimmt.

SPD-Chef Lars Klingbeil und CDU-Chef Friedrich Merz wollen am Dienstag ein Milliarden-FInanzpaket durch den alten Bundestag bringen.
Woran Merz' Finanzpaket noch scheitern könnte

Das Milliarden-Finanzpaket von Union und SPD steht – die nötige Zweidrittelmehrheit ist weder im Parlament noch in der Länderkammer garantiert. Ein linkes Bündnis ruft zum Protest auf.

Nach den Plänen von Union und SPD sollen Asylsuchende künftig an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden können, obwohl dies gegen EU-Recht verstoßen würde.
»Menschenrechtlich inakzeptabel«

Das schwarz-rote Sondierungspapier sieht Einschränkungen von Geflüchtetenrechten ein. Migrationsbegrenzung soll wieder zum offiziellen Ziel werden. Migrationsrechtler schlagen Alarm.

Lars Klingbeil ist als Wahlverlierer in die Sondierungsgespräche gegangen und als Verhandlungsverlierer wieder raus.
Sozialdemokratisches Totalversagen

Wer dachte, die SPD wird die letzten Rechte der Entrechteten vor der Union verteitigen, hat sich geirrt, meint Pauline Jäckels.

In Mannheim raste ein Autofahrer wohl mit Absicht in eine Menschengruppe. Eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann wurden getötet.
Mannheim: Was bisher über den Täter bekannt ist

Der 40-jährige Rheinland-Pfälzer war der Polizei bekannt – auch wegen eines rechten Hate-Speech-Delikts. Trotzdem sieht die Staatsanwaltschaft keine Hinweise auf ein politisches Motiv.

Linke-Bundestagskandidat Luke Hoß steht in Passau am Flussufer. Der 23-Jährige ist der jüngste Abgeordnete des neuen Bundestags.
Luke Hoß: Mehr als nur jung

Luke Hoß geht als jüngster Bundestagsabgeordneter durch die Presse. An dem Linke-Politiker ist noch mehr interessant, als nur sein Alter

Für die Strohmann-Spende muss die AfD dreifach blechen: Für 2,3 Millionen Euro muss die Partei wahrscheinlich sieben Millionen Euro Strafe zahlen.
Spende für die AfD: Antifa-Aktion des Jahres

Wenn auch ungewollt – die Strohmann-Spende von Henning Conle ist die wohl effektivste Antifa-Aktion des Jahres, kommentiert Pauline Jäckels. So verliert die AfD ein Fünftel ihres Vermögens.

Linke-Parteivorsitzende InesSchwerdtner und Heidi Reichinnek legen 100-Punkte-Plan für die Zeit nach der Bundestagswahl vor.
Linke nach der Wahl: 100 Tage Druck von Links

Sollte die Linke in den Bundestag kommen, will die Partei über Anträge und Konferenzen Druck für Miet- und Preisdeckel aufbauen. Auch die Haustürgespräche sollen weitergehen.

Zahlreiche Gefangenen berichteten über Folter in dem israelischen Gefangenenlager »Sde Teiman« in der Negev Wüste.
Israel und Hamas: Die halbe Wahrheit

Fast alle deutsche Medien berichten über den Gesundheitszustand der israelischen Geiseln – das ist auch richtig. Über den desolaten der freigelassenen Palästinenser erfahren wir hingegen so gut wie nichts.