Redaktionsübersicht

Uwe Sattler

Uwe Sattler

Uwe Sattler, Jahrgang 1960, war bis 2024 Teil der Redaktionsleitung beim »nd«, wo er insbesondere für das Redaktionsmanagement zuständig war. Zuvor Studium der Internationalen Beziehungen, danach Redakteur der Tageszeitung »Junge Welt«, Korrespondententätigkeit in Paris und Brüssel. Pressearbeit für die Europäische Kommission und für den Europaabgeordneten André Brie. Rückkehr zur »jW«, im Jahr 2006 Wechsel ins nd-Auslandsressort. Seit 2024 Teil des Vorstands der nd.Genossenschaft und für die Koordination von Projekten und Kooperationen verantwortlich. Er ist dem Thema Europa noch immer verbunden.

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Aktuelle Beiträge von Uwe Sattler:
Um progressive Bündnisse ging es auch bei der Sommeruniversität der Partei der Europäischen Linken im Juli im spanischen Mieres.
EU-Linksparteien machen gegen rechts mobil

In Budapest werden am Wochenende beim European Forum progressive Parteien und Bewegungen über Krieg und Frieden, Soziales und den Rechtsruck in Europa reden. Und über die Zukunft der Europäischen Linkspartei.

European Forum von linken und progressiven Kräften 2023 in Spanien
Hilferuf aus Wien

Jetzt ist es amtlich: Mit der Allianz der Europäischen Linken für die Menschen und den Planeten (ELA) ist eine zweite Linkspartei auf europäischer Ebene zugelassen. Die Transform-Stiftung will für beide da sein.

Linksfraktionschef Martin Schirdewan bei einem TV-Interview während der Plenarsitzung im September
EU-Parlament: »Eine Koalition des Grauens«

Künftig wird es zwei »Dachverbände« von Linksparteien auf europäischer Ebene geben. Für die Arbeit der Linksfraktion im EU-Parlament soll das keine Auswirkungen haben, betont deren Ko-Vorsitzender Martin Schirdewan.

Konstituierung des neuen Europaparlaments im Juli in Straßburg
Linke in Europa: Das doppelte Lottchen

Die Europäische Linke ist am Zwist um den Ukraine-Krieg zerbrochen. Dahinter allerdings steckt eine tiefere Ursache: Dem Parteienbündnis fehlt der sichtbare Mehrwert.

Europäisches Parlament in Straßburg
Europalinke mal zwei

Künftig wird es zwei linke Parteienbündnisse in Europa geben: Die »Allianz der Europäischen Linken« steht in den Startlöchern. Wie ihr Verhältnis zur existierenden Partei der Europäischen Linken sein wird, ist offen.

Im Februar 2023 auf die Wiener Hofburg projiziert: Friedensappell der Europäischen Linkspartei
Aderlass bei Europas Linken

Der Europäischen Linkspartei droht der Rückzug einiger wichtiger – und starker – Parteien. Hintergrund sind Differenzen zum Krieg in der Ukraine – und strukturelle Probleme des Linksbündnisses.

Emanzipation mit Risiko

In Schach zu halten sind die Rechtsextremen im Europaparlament nur durch die Einheit der demokratischen Parteien. Ob es diese Einheit geben wird, ist jedoch offen.

Eröffnung der konstituierenden Sitzung des neuen Europaparlament – mit Beethovens 9.
Straßburg – Durchmarsch für Metsola

Mit über drei Vierteln der Stimmen ist Roberta Metsola als EU-Parlamentschefin bestätigt worden. Die Kandidatin der Linken konnte zumindest einen Achtungserfolg erzielen.

Die alten und neuen Fraktionsvorsitzenden der Linksfraktion Martin Schirdewan und Manon Aubry
EU-Linksfraktion: Partnersuche im Parlament

Die Linksfraktion im EU-Parlament hat sich konstituiert – mit bekannten Gesichtern an der Spitze. Sahra Wagenknechts Abgeordnete gingen bei der Partnersuche leer aus.

Europa im rechten Würgegriff

Rechtsparteien wie der französische RN von Marine Le Pen oder Giorgia Melonis Partei Fratelli d’Italia lassen es nicht bei Verbalattacken gegen Europa. Vor allem Italiens Regierungschefin greift nach der Macht in der EU.

Rotes Kreuz vs. »nd«

Im April haben wir einen Artikel über die Massenunterkunft für Geflüchtete in Berlin-Tegel veröffentlicht. Das DRK will einzelne Passagen verbieten lassen. Dagegen wehren wir uns. Am Donnerstag geht es vors Gericht.

IG Metall-Chefin Christiane Benner würdigte in einer Grußbotschaft die Erfolge der Linken im Europaparlament
Linkspartei: Arbeitsplan für Europa

Bereits in den ersten 100 Tagen sollen die künftigen Abgeordneten der Linken ein halbes Dutzend Gesetzesinitiativen ins Europaparlament einbringen. Zentraler Punkt dabei: die soziale Frage.