Bangladesch

Bangladesch: 99 Prozent unter Wasser

Am härtesten trifft der Klimawandel jene, die kaum für ihn verantwortlich sind. Zum Beispiel die Menschen in Bangladesch

Bangladesch: Nähen für den neuen Trend

Lakshmi Thevasagayam über Näherinnen in Südasien

Klimaanlagen als Luxusgut

Rekord-Temperaturen verwandeln das südliche Asien in einen Backofen

Rana Plaza: Wut und Trauer bleiben

Die Katastrophe von Rana Plaza hat die Textilbranche verändert

Lebensgefährliche Route in ein menschenwürdigeres Leben

Rohingya versuchen, aus den überfüllten Lagern in Bangladesch auf dem Seeweg weiter nach Indonesien zu fliehen

Funktionierender Wasserkreislauf

Trotz zunehmender Dürren in Südasien floriert die Landwirtschaft in Bangladesch – dank Bewässerung aus Brunnen in der Trockenzeit

Nach dem Schrecken nun die Lager-Hölle

UN-Hochkommissarin für Menschenrechte bei geflüchteten Rohingya in Bangladesch

Der Rimbaud des Fußballs

Glenn Jäger beschreibt in seiner Biografie die Bedeutung Diego Maradonas weit über das Spielfeld hinaus

Tumulte in Tripura

In dem indischen Unionsstaat kommt es zu Gewaltausbrüchen zwischen Volksgruppen

»Die Frauen leben wie im Gefängnis«

In »Room without a View« spürt die Filmemacherin Roser Corella den Lebens- und Arbeitsbedingungen von migrantischen Haushaltshilfen im Libanon nach

Katastrophe mit Ansage

Erneut belegt ein Brand mit vielen Todesopfern die Mängel beim Arbeitsschutz in Bangladeschs Fabriken

Ein gutes Stück sicherer nach Rana Plaza

»Bangladesh Accord« läuft aus - Initiative fordert neues Abkommen zum Schutz von Textilarbeiter*innen im Land

Mindestens sieben Tote bei Brand in Rohingya-Flüchtlingslager

Mehr als 9500 Flüchtlinge aus Myanmar obdachlos

Die Kündigung als letzter Lohn

Mit Beginn der Pandemie wurden Textilarbeiter in Bangladesch entlassen und ausstehende Gehälter nicht mehr gezahlt. Beschäftigte der Dragon-Sweater-Fabrik in Dhaka haben mit internationaler Hilfe einen Teilerfolg erreicht

Weder ausreichend Schlaf noch Respekt

Der Lohn der Textilarbeiterinnen in Bangladesch reicht oft nicht einmal für eine tägliche nahrhafte Mahlzeit

Heimkehrchancen sinken weiter

Hunderttausende geflüchtete Rohingya sitzen in Aufnahmeländern fest, wo sie meist unerwünscht sind

Das Spiel ihres Lebens

Unterhalb der bosnisch-kroatischen Berggrenze harren junge Männer aus Bangladesch in den Wäldern aus, viele von ihnen Akademiker. Sie alle wollen in die EU

Flutgefährdetes Freiluftgefängnis

Bangladesch siedelt geflüchtete Rohinga auf eine hochwassergefährdete Insel um

Nähmaschinen stehen still

Hunderttausende Beschäftigte in der Textilindustrie stehen vor dem finanziellen Aus

Verheerende Fluten

Überschwemmungen sorgen in Südasien für große Probleme