Journalismus

Krampf der Überzeugungen

Am Theater Rudolstadt feierte »Die Glaubensmaschine« in der Regie von Alejandro Quintana Premiere

Lara Wenzel

Pandemie und Publizistik

Journalistische Nachbesinnung: Ein Debattenbeitrag zur Rolle der Medien in Zeiten von Covid-19

Jakob Hayner

Der Kopf von Julian Reichelt reicht nicht

Das Ende der Ära Reichelt wirft auch Fragen zu dem System »Bild«-Zeitung auf. Der Kapitalismus im Journalismus ist auch eine Gefahr für die Pressefreiheit, findet Penelope Kemekenidou.

Penelope Kemekenidou

Auf Eis gelegt

Nemi El-Hassan distanziert sich von Teilnahme an Al-Quds-Marsch

Inga Dreyer

Es regiert das Prinzip Hoffnung

Die Printzeitung ist tot, online bringt (noch) kein Geld – Wie soll so die Zukunft des Journalismus aussehen?

Günter Herkel

Schrumpfen ist keine Lösung

Viele Tageszeitungen schließen Lokalredaktionen und lassen sich überregionale Inhalte von wenigen großen Verlagen zuliefern

Robert D. Meyer

Keine Linksextremisten

IN SCHLECHTER GESELLSCHAFT: Wie Hans-Georg Maaßen die Erzählung vom objektiven Journalismus missbraucht

Sibel Schick

Schluss mit der falschen Balance

Deutsche Medien unterscheiden Verzögerer-Argumente in der Klimakrise nicht von legitimer Kritik und sind damit Teil des Problems, sagt Sara Schurmann.

Sara Schurmann

Wir sind 75

Am 23. April 1946 erschien die erste Ausgabe des »Neuen Deutschland«

Monolog über den Osten

Eine neue Studie zeigt: Die bundesdeutsche Presse fristet im Osten ein Nischendasein. An mangelndem Interesse der Ostdeutschen an Öffentlichkeit liegt das aber sicher nicht. Von Andreas Häckermann

Andreas Häckermann