Der Dokumentarfilm »Jeder schreibt für sich allein« handelt von Schriftstellern, die sich mit dem NS-Regime arrangierten. Der Regisseur Dominik Graf im Gespräch
Dominik Grafs Dokumentarfilm »Jeder schreibt für sich allein« widmet sich Schriftstellern, die das nationalsozialistische Deutschland nicht verlassen haben. Muss das sein?
Die Max-Planck-Gesellschaft will die 150 Jahre alte Dondorf-Druckerei in Frankfurt am Main abreißen lassen. Das ist nicht nur ökologisch fatal, sondern auch erinnerungspolitisch – und die Goethe-Uni macht mit
Der Sexualhistoriker Benno Gammerl schreibt eine Geschichte der queeren Bewegung in Deutschland seit dem Kaiserreich. Dabei wird deutlich: Auf erkämpfte Fortschritte folgten immer wieder auch homophobe Rückschläge
Am 7. Juli 1973 starb Max Horkheimer. Auch wenn er seine sozialphilosophischen Diagnosen selbst anzweifelte: Die meisten haben sich als haltbar erwiesen
Verordnete, geduldete und verbotene Kulturveranstaltungen: Die Theaterwissenschaftlerin Brigitte Dalinger zeichnet ein Bild jüdischen Kunstschaffens im nationalsozialistischen Österreich