Nationalsozialismus

Inszenierung der Furcht

Zu den Protesten gegen Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung

Kein Ausrutscher

FPÖ-Chef Herbert Kickl setzt ganz bewusst auf Provokationen

Unsichtbare Geschichte entdecken

Seit 20 Jahren erinnert eine Gedenkstätte in Leipzig an die NS-Zwangsarbeit in der Stadt

Ein Verbrechen in jedermanns Nachbarschaft

Eine halbe Million Betroffene, mindestens 20.000 Tote: Eine neue Publikation verdeutlicht den Umfang von NS-Zwangsarbeit insbesondere in Sachsen

Von hier deportiert und ermordet

In Brandenburg erinnern mehr als 1100 Stolpersteine an Opfer des Faschismus

Die Menschen in die Stadt zurückholen

Wenn eine Straße umbenannt wird, kann Geschichte aus mehr als nur einer Perspektive erzählt werden

Gefangene des sowjetischen Lagers

Diskussion über umstrittene Gisela-Gneist-Straße auf dem Gelände eines KZ-Außenkommandos geht weiter

Vor der Vernichtung »mit kaltem Blick« erforscht

In der Topographie des Terrors in Berlin läuft noch bis April 2022 eine Ausstellung über nationalsozialistische Menschenbilder

Er wollte nicht töten

Ausstellung zum 100. Geburtstag von Wehrmachtsdeserteur Ludwig Baumann

Frieden mit Garnisonkirche

Kompromiss beinhaltet Erhalt des Rechenzentrums und ein Haus der Demokratie

Jamlitz soll eine richtige KZ-Gedenkstätte erhalten

Das bisher fast ausschließlich ehrenamtliche Engagement ist auf die Dauer keine Lösung, hat die Politik erkannt

Lücken in der Erinnerungskultur

Hamburg soll eine Gedenkstätte für Zwangsarbeit im Hafen bekommen, doch gibt es Probleme bei der Umsetzung

Frei von Rachegedanken - George Orwells Reportagen aus Deutschland

Schwul - und deshalb schuldig?

Jürgen Pettinger erinnert an ein vergessenes NS-Opfer: Franz Doms

Rückschau auf einen lang ersehnten Frühling

Umstrittene Gisela-Gneist-Straße bleibt

Gutachten über Nazi-Anwandlungen der Namensgeberin stimmen das Stadtparlament nicht um

Straße nach Nazi-Jungmädel benannt

Gutachten belegt: Speziallagerhäftling Gisela Gneist als Namensgeberin in Oranienburg ungeeignet

KZ-Wachmann Nummer 116/41/9

Verteidiger kündigt im Prozess wegen Beihilfe zum Mord eine Erklärung des 101 Jahre alten Angeklagten an

Faschismus oder Reformen

Bei der Stichwahl um die Präsidentschaft in Chile stehen die Errungenschaften des Aufbruchs auf dem Spiel

Pablo Nerudas Kragen

Eine Bibliothek in Berlin trägt des Dichters Namen. Wie lange noch?