Werbung

Umweltschützer fordern naturnahe Elbe

  • Lesedauer: 1 Min.

Magdeburg. Unter dem Motto »Freie Elbe, Schotter raus!« haben Umweltschützer am Sonntag in Magdeburg für eine naturnahe Elbe demonstriert. BUND-Landesgeschäftsführer Oliver Wendenkampf kritisierte die Einengung der Elbe durch das Auftragen von Schotter an den Ufern und den Bau von Buhnen. Dadurch fließe die Elbe schneller und grabe sich tiefer in das Flussbett. Die Folge seien ein Absinken des Grundwasserspiegels und ein Austrocknen der einzigartigen Auenlandschaften, warnte er. Anlass der Aktion ist die erste Regionalkonferenz zum Gesamtkonzept Elbe am Montag in Magdeburg. Bei der Konferenz geht es laut BUND darum, ob die Elbe als Schifffahrtsstraße weiter ausgebaut wird und wie der Fluss als Naturraum erhalten werden kann. epd/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.