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Wasserleck im AKW Flamanville

  • Lesedauer: 1 Min.

Caen. Wegen eines Wasserlecks ist ein Reaktor im nordfranzösischen AKW Flamanville heruntergefahren worden. Reaktor 2 wurde am Montag abgeschaltet, nachdem das Wasserleck im nicht-strahlenden Bereich entdeckt worden war, wie der AKW-Betreiber EDF mitteilte. Der andere Reaktor war Anfang Februar nach einer Detonation und einem Feuer im Maschinenraum heruntergefahren worden. Zum Vorfall vom Montag erklärte EDF, Techniker würden nach der Fehlerursache suchen und den Wasserkreislauf reparieren. Wann Reaktor 2 hochgefahren wird, ist unklar. Reaktor 1 soll Ende März wieder in Betrieb gehen. Der dritte Reaktor befindet sich im Bau. AFP/nd

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