Mehr küssen!
Der Kuss steht im Mittelpunkt einer neuen Ausstellung im Berliner Bröhan-Museum. Gerade die Vieldeutigkeiten und Ambivalenzen des Kusses hätten in der Kunst ein breites Echo gefunden - auch jenseits romantischer Vorstellungen von Liebe und Leidenschaft, erklärten die Ausstellungsmacher am Mittwoch in Berlin.
Unter dem Titel »Kuss. Von Rodin bis Bob Dylan« werde vom 15. Juni bis 3. Oktober deshalb ein gattungs- und genreübergreifendes Kuss-Panorama der modernen Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart gezeigt. Zu sehen seien u. a. Werke von Auguste Rodin, Franz von Stuck, Edvard Munch, Jürgen Teller, Marina Abramovic, Bob Dylan und vielen anderen. epd/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.