Mit Pizza und Pasta an die Börse

  • Lesedauer: 1 Min.

Bonn. Die Aktien der Restaurantkette Vapiano haben am Dienstag bei ihrem Debüt an der Frankfurter Börse leicht zugelegt. Der erste Kurs wurde bei 23,95 Euro festgestellt. Die Aktien - insgesamt knapp acht Millionen - wurden den Aktionären zu je 23 Euro ausgegeben, wie das Bonner Gastronomie-Unternehmen mitteilte. Es sammelte damit demnach circa 184 Millionen Euro ein. Etwa 85 Millionen davon sollen laut Vapiano direkt in das Unternehmen fließen, um das Wachstum voranzutreiben und neue Märkte zu erschließen. Derzeit betreibt Vapiano 186 Filialen in über 30 Ländern, davon 76 in Deutschland. 2002 hatte Gregor Gerlach in Hamburg das erste, auf italienische Gerichte spezialisierte Vapiano-Restaurant eröffnet. Am Freitag will auch der deutsche Online-Lieferdienst Delivery Hero aus der Internet-Schmiede Rocket Internet an die Börse gehen. AFP/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.