Mond ist nasser als bislang gedacht

  • Lesedauer: 1 Min.

Nach der Auswertung von Daten der indischen Mondsonde »Chandrayaan-1« gehen US-Forscher davon aus, dass es im Inneren des Erdtrabanten überraschend große Wasserreserven gibt. Erst seit 2008 ist überhaupt bekannt, dass es auf dem Mond Wasser gibt. Laut der im Fachblatt »Nature Geoscience« (DOI: 10.1038/NGEO2993) veröffentlichten Studie entdeckten Ralph Milliken und Shuai Li von der Brown-Universität (USA), dass über die Mondoberfläche verteilt Spuren von Wasser zu finden sind. Milliken zufolge muss geklärt werden, ob diese Proben einen Rückschluss auf die allgemeinen Bedingungen im Mondinneren geben. AFP/nd Foto: dpa/Milliken lab/BU

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das beste Mittel gegen Fake-News und rechte Propaganda: Journalismus von links!

In einer Zeit, in der soziale Medien und Konzernmedien die Informationslandschaft dominieren, rechte Hassprediger und Fake-News versuchen Parallelrealitäten zu etablieren, wird unabhängiger und kritischer Journalismus immer wichtiger.

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!

Unterstützen über:
  • PayPal