UN entsetzt über Sklaverei in Libyen
New York. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat sich entsetzt gezeigt über Medienberichte, die Menschenhandel mit afrikanischen Flüchtlingen in Libyen zeigen sollen. Der TV-Sender CNN hatte mit versteckter Kamera gezeigt, wie Flüchtlinge aus Nigeria in Libyen für mehrere hundert US-Dollar als Sklaven verkauft worden waren. Guterres forderte die zuständigen Behörden auf, diese »Aktivitäten« umgehend zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen: »Sklaverei hat keinen Platz in unserer Welt.« dpa/nd
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