NRW schafft Amt des Aussiedler-Beauftragten

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Düsseldorf. Die schwarz-gelbe Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat im Land erstmals das Amt eines Aussiedler- und Vertriebenenbeauftragten geschaffen - auf Nebentätigkeitsbasis. Der neue Beauftragte Heiko Hendriks (CDU) werde weiter in seinem Beruf als Unternehmensberater arbeiten und mit einem freien Dienstvertrag daneben etwa zwei Tage die Woche seine neue Aufgabe wahrnehmen. Das teilten Hendriks und Vertreter des Ministeriums am Mittwoch in Düsseldorf mit. Die Aufgabe ist im Kultur- und Wissenschaftsministerium angesiedelt. Von den deutschlandweit etwa 3,3 Millionen Aussiedlern und Spätaussiedlern leben etwa 630 000 in Nordrhein-Westfalen. dpa/nd

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