Selbstmordanschlag in Pakistan fordert Tote
Islamabad. Mindestens elf Soldaten sind bei einem Selbstmordanschlag im Swat-Tal in Pakistan getötet worden. Weitere 13 Militärs seien bei der Attacke auf ein Armeecamp am Samstag verwundet worden, teilten Polizei und Militär mit. Die radikalislamische Organisation Tehreek-e Taliban reklamierte den Anschlag in einer E-Mail an Medien für sich. Regierungschef Shahid Khaqan Abbasi verurteilte den Anschlag. »Kein feiger Angriff kann uns davon abhalten, unseren Kampf gegen die Bedrohung durch den Terrorismus zu Ende zu führen.« dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.