Viele Opfer bei Attentaten in Somalia

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Mogadischu. Bei Anschlägen mit zwei Autobomben in der somalischen Hauptstadt sind mindestens 27 Menschen getötet worden. Das teilte der Leiter eines Krankenhauses in Mogadischu, Mohamed Yusuf, am Samstag mit. Ein Sprecher des Sicherheitsministers hatte zuvor noch von 22 Toten und über 20 Verletzten berichtet. Die erste Explosion ereignete sich am Freitagabend, kurz darauf folgte eine weitere. In der Nähe der Anschläge befinden sich der Präsidentenpalast sowie mehrere Hotels. Sicherheitskräfte lieferten sich Gefechte mit bewaffneten Angreifern. Zu den Taten bekannte sich die mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida verbundene Terrormiliz Al-Shabaab. dpa/nd

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