Geberländer stellen knapp 430 Millionen Euro für DR Kongo bereit

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Genf. Bei der Geberkonferenz für die von Hunger und Gewalt geprägte Demokratische Republik Kongo ist deutlich weniger Geld eingesammelt worden, als erhofft. Die internationale Gemeinschaft sagte am Freitag in Genf Hilfen im Umfang von 428 Millionen Euro zu und damit nur knapp ein Viertel der von der UNO veranschlagten Summe.

In Kongo (Kinshasa) benötigen nach Angaben des UN-Sicherheitsrats mehr als 13 Millionen Menschen humanitäre Hilfe, rund acht Millionen Menschen leiden Hunger. Die Vereinten Nationen haben die höchste Alarmstufe für den Kongo ausgerufen. AFP/nd

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