Erstmals Tierschutzbeirat berufen

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Land Berlin hat erstmalig ein Gremium zur Stärkung des Tierschutzes berufen. Dem Beirat gehören Tiermediziner und Juristen an, die die Senatsverwaltung beraten und den Tierschutz in Berlin vorantreiben sollen. Die zwölf Ehrenamtlichen trafen sich am Donnerstag zur ersten Sitzung, wie die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz mitteilte. Zehn Organisationen benennen je ein Mitglied, zwei weitere schlägt der Tierschutzbeauftragte vor. Die Gründung eines Tierschutzbeirats war ein Vorhaben der rot-rot-grünen Koalition. Auch ein neues Tierschutzgesetz wird derzeit durch die von den Grünen geleitete Senatsverwaltung ausgearbeitet. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.