Wird die 60 000er-Schwelle noch überschritten?

  • Wolfgang Hübner, Chefredakteur / Martin Ling, Nord-Süd-Redakteur
  • Lesedauer: 1 Min.
nd-Solidaritätsaktion – Wird die 60 000er-Schwelle noch überschritten?

Liebe Leserinnen und Leser, der Kontostand zum publizistischen Ende der nd-Spendenaktion 2018/2019 ist: 58 372 Euro!!! Das Spendenkonto bleibt wie üblich für Spätentschlossene noch ein paar Wochen geöffnet, um niemandem die Chance zu verbauen, sich noch als Spender*in zu beteiligen, denn die magische 60 000er-Schwelle sollte noch übertroffen werden, wenn nicht gar die 70 000er-Schwelle, die nur 2015/16 in der seit 2002 alle Jahre um die Weihnachtszeit laufenden nd-Soliaktion übertoffen wurde. Das ist mit entsprechendem Nachlauf auch dieses Jahr noch drin. Die Projekte in der DR Kongo, Vietnam und Simbabwe hätten es verdient. »neues deutschland« dankt allen Spendern und Spenderinnen!

Weiterlesen:

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.