Opel streicht 2000 Stellen

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Rüsselsheim. Opel baut in seiner Entwicklungsabteilung 2000 Stellen ab. Wie der Autobauer am Mittwoch mitteilte, können die Beschäftigten wählen, ob sie zum französischen Ingenieursdienstleister Segula wechseln, oder die Firma komplett verlassen. Dafür hat Opel neue Programme für Abfindungen, Vorruhestand und Altersteilzeit aufgelegt. Das Management hatte sich mit dem Betriebsrat auf diesen Schritt geeinigt, um die angeblichen Überkapazitäten in dem insgesamt noch rund 6400 Beschäftigte zählenden Entwicklungszentrum abzubauen. Mitte November hatte Opel mit Segula eine strategische Partnerschaft abgeschlossen, die den Wechsel von »bis zu 2000« Mitarbeitern einschloss. Dafür wurden Teile des Entwicklungszentrums an den französischen Dienstleister verkauft, der neben der Autobranche auch in den Bereichen Luftfahrt und Verteidigung, Energie, Schienenverkehr, Marine, Pharmazie und Petrochemie aktiv ist. AFP/nd

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