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»Einfach nur anders scheiße«
Die »schlechteste Hausfrau der Welt« erzählt, warum sie in Deutschland das Abendbrot so gut findet
In »Die schlechteste Hausfrau der Welt« beschreiben Sie das Zusammenleben mit einem Mann, der sich zu fein ist für Hausarbeit. Er denkt, es reiche, wenn er Geld nach Hause bringt. Inzwischen haben Sie sich getrennt und suchen eine Wohnung. Wie läuft es?
Ich bin ein bisschen überrascht, wie schwierig es ist. Ich bin arm, aber nicht superarm. Aber ich verdiene immer unregelmäßig, deswegen will mich niemand haben! Ich finde es schon voll geil, wenn ich in einem Monat 2000 Euro habe; ich weiß wirklich nicht, was ich mit 5000 Euro im Monat machen würde. Ich hab jetzt einen deutschen Decknamen für die Unterlagen, vielleicht hilft das. Aber es gab etwas sehr Interessantes in den Facebook-Gruppen für Alleinerziehende: Ein Mann hat ein Zimmer angeboten, mietfrei, 20 Quadratmeter, man muss nur ein bisschen putzen und ab und zu die Kinder betreuen. Solche Angebote sieht man jetzt häufiger. Als würden sich die Leute ein Au Pair organisieren, aber für immer.
geboren 1980 in London, lebt seit 2000 in Berlin. Ihre neue Kurzgeschichtensammlung »Die schlechteste Hausfrau der Welt« handelt von ihrem Leben als Mutter zweier Söhne, von den Pflichten und Bürden des Alltags und den Zumutungen der Gesellschaft – und davon, wie das alles mit Feminismus zusammenhängt. Ganz nebenbei erfährt man viel über dieses Land, das Deutschland ist, und das Jacinta Nandi so gut kennt, gerade weil es ihr immer ein kleines bisschen fremd geblieben ist. Mit ihr sprach Frédéric Valin über Käsebrot, Care-Arbeit und den Brexit.
Sie loben das Berliner Modell sehr - das sei wie eine gute Hexe, die Dich aus dem Verlies der Elternzeit holt, sagen Sie. Wie ist jetzt die staatliche Unterstützung?
Es heißt immer, das Tollste an Deutschland sei, dass allen hier immer geholfen wird. Aber das stimmt nicht. Bei den Ämtern und Beratungsstellen sagen mir alle: »Oh, Dein Fall ist so kompliziert.« Ist das zu glauben? Niemals gab es einen Fall wie meinen, eine Freiberuflerin mit geringem Einkommen und der Mann verdient sehr gut? Die Spielplätze sind voll von solchen Frauen, alle verdienen weniger als der Mann. Trennen die sich alle nicht? Deutschland ist ein sehr unfaires Land, aber keiner redet darüber. Eine Dreizimmerwohnung aktuell heißt 800 Euro ohne WBS. Wie soll das gehen? Und trotzdem denken hier alle, es sei so viel fairer und besser als in England. Es gibt auch Dinge, die fairer sind, aber nicht für Frauen in Partnerschaften. Ich wäre nicht mit jemandem zusammengezogen, der so viel Geld hat wie mein Ex, wenn ich gewusst hätte, dass es ein solches Gefängnis ist. Jetzt denke ich: Immer, wenn eine Frau mit einem Mann schläft, schläft sie mit dem Feind.
Wie war die bisherige Coronazeit insgesamt für Sie?
Ich wohne seit 20 Jahren in Deutschland und seit 20 Jahren sagt meine Mama: »You’re on your own! In a foreign country!« Meine Mama ist ein bisschen melodramatisch. Aber seit Corona weiß ich, sie übertreibt nur ein bisschen. So viele Freundinnen hatten Hilfe von ihren Verwandten oder sind zu den Eltern aufs Land gefahren. Und dann gab es auf Facebook die Fotos von meinen Verwandten, die sich im Freien treffen, das hat mir so weh getan. Meine Mama hat MS, sie ist Risikogruppe, und um sie zu sehen, müsste ich fliegen, und das geht eben nicht. Da hab ich gecheckt, dass ich hier tatsächlich allein bin.
Sie wohnen seit 2000 in Deutschland, Sie haben genauso viel Zeit in England verbracht wie hier. Wo liegen die Unterschiede?
Deutschland ist weniger sexistisch, aber misogyner. Es gibt sehr viele Menschen in Deutschland, die denken, dass ich sexistisch bin, weil ich Muschi und Fotze und Schwanz sage. Ich versteh das nicht. Und auch die Ausblendung von Rassismus: Nichts ist hier rassistisch, außer Schwarzen Menschen die Köpfe zu vermessen. Menschenzoos vielleicht noch. Hier scheinen die meisten zu glauben, Sexismus bestehe nicht aus Unterdrückung, und Rassismus gebe es gar nicht. Wie oft habe ich gehört, es gebe ja eh keine menschlichen Rassen, also gäbe es auch keinen Rassismus. Wie dumm darf man sich stellen?
Die Deutschen sind Snobs, ohne snobistisch zu sein. Deutschland redet nie über Klasse oder Geld. Gleichzeitig ist alles so normiert, Du brauchst die gleiche Haarfarbe, die gleiche Hautfarbe, Du musst beim Sprechen immer ein bisschen mit dem Kopf wackeln und alle drei Sekunden »irgendwie« sagen, dann bist Du normal. Du musst hier so langweilig wie möglich sein, so dass Du am Ende keine Persönlichkeit mehr hast. Wenn alles grau ist, Dein Gesicht, Deine Gefühle, Deine Gedanken - dann bist Du deutsch.
Die deutsche Arroganz ist eine andere als die englische. Sie denken, dass die Zustände in ihrem Land so viel besser sind als die in anderen Ländern. Dabei ist es einfach nur anders scheiße. Schau Dir die NHS an: Alle sagen, dass das britische Gesundheitssystem total marode ist. Aber wenn Du kein Geld hast, ist es in Deutschland auch scheiße. Es ist in England vielleicht sogar demokratischer, weil es für alle scheiße ist.
Identifizieren Sie sich als Frau of Color?
In Deutschland ja. In London bin ich fast »white passing«. Ich bin ein typisches »mixed race«-Kind. Gleichzeitig ist es problematisch zu sagen, ich sei Frau of Color, denn der Rassismus, den ich erfahre, ist nicht derselbe wie bei anderen Menschen. Ich spreche Englisch, ich komme aus Großbritannien. Vor zehn Jahren haben mich die Leute immer gefragt, ob ich aus der Türkei sei und waren immer erleichtert, wenn ich »nein« geantwortet habe. Halb Inderin halb Engländerin ist eine viel bessere Art, Ausländerin zu sein.
Trotzdem erlebe ich Rassismus. Alle reden über Energie und Mindset und positive Einstellung und alles. Aber es macht Dich einfach so viel positiver, wenn Du eine dünne weiße Frau bist. Du wirst nicht immer wieder mit Missgunst und Verachtung angesehen.
Was verbindet Sie mit England, was mit Deutschland? Ihr Vater kommt gebürtig aus Indien, haben Sie dorthin Bezüge?
Ich fühle mich manchmal sehr britisch, und manchmal fühle ich mich sehr deutsch. Aber indisch fühle ich mich nie. Es ist nur eine große Trauer in meinem Herzen, irgendetwas ist verloren gegangen. Es bleibt nur das vage Gefühl, nie dazuzugehören. Die Leute sagen, ich würde Deutschland hassen, aber ich hasse England auch, außer beim Fußball. Besonders hasse ich diesen süßlichen Patriotismus: Immer diese Landschaften, diese Idyllen. In England lieben sie alle so Städte, wo »Castle« im Namen auftaucht.
Es ist auch häufig ein Klassending: Es gab eine Folge »Frauentausch« - »Frauentausch« ist natürlich frauenfeindlicher und klassistischer und ekliger Trash, aber diese Folge ist super. Da war eine Engländerin, low income und voll jung, und sie kam in eine deutsche Bürgerfamilie, wo alles so perfekt ist. Und sie hat dann mit den Kindern vor dem Fernseher gegessen, Chicken Nuggets und so was, und der Mann hat sie gefragt: »Warum vor dem Fernseher?« Und sie ist völlig von sich überzeugt und sagt: »Das ist doch nett, deswegen gibt es Fernsehen.« Es ist ein totaler culture clash. Und dann kommt die deutsche Frau wieder zurück und sagt: »Oh, ich hab jetzt gesehen, dass ich viel zu viel gemacht habe, und dass ich gar keine Zeit für mich habe. Ich mache jetzt nicht mehr alles so perfekt.« Ich hab voll geheult, das war so schön.
Sie sind Deutsche geworden vor dem Brexit. Das war ein Schock, als die Brexiter ihr Referendum gewonnen haben.
Ja, ich habe lange Zeit unterschätzt, wie sehr weiße Menschen nichtweiße Menschen hassen. Rassismus ist vielen Leuten wichtiger als irgendwelche Werte. Und es ging um Rassismus. Die Leute werfen mir ständig vor, dass ich weiße Menschen hasse, dass ich Männer hasse. Aber würde ich Weiße und Männer hassen, wäre ich doch nicht so schockiert und enttäuscht, wenn wieder etwas Übergriffiges passiert: Ich bin immer enttäuscht von eurem schlechten Verhalten, also habe ich euch ursprünglich für was besseres gehalten, als ihr in Wahrheit seid.
Ist dieser britische Nationalismus etwas Neues? In Deutschland bringt man die Welle mit der WM 2006 in Verbindung.
Ich bin total das 90s Kid. In den 80ern habe ich Union Jacks eigentlich nur gesehen, wenn man sie als Plastikfahnen auf Sandburgen gesteckt hat. Sonst nie. Es war natürlich Patriotismus, aber superkitschig, das hat niemand ernst genommen. Und dann kam Gery Halliwell mit ihrem Union-Jack-Kleid. Sie hat das wahrscheinlich punkig gemeint.
Die Idee, auf sein Land stolz sein zu dürfen oder zu müssen, das kam da auf. Auch mit der EM 1996, da hat man plötzlich überall das Saint Georges Cross gesehen, das gab es vorher nicht. Und jetzt aber sind die Engländer*innen verrückt nach dem Union Jack und nach der englischen Flagge. Manchmal denke ich, Gery Halliwell ist ein bisschen mit Schuld am Brexit.
Was ist mit der Linken in England? Gibt es da Unterschiede zu hier?
Ich finde die Linken in England oft so schön naiv und hoffnungsvoll. Hier kann man total links sein und gleichzeitig total rassistisch und sexistisch. Links sein in Großbritannien heißt immer ein bisschen, nett zu den Minderheiten zu sein. Deutschland ist da viel zynischer. Das ist interessant, aber auch deprimierend. Ich meine, ein nicht-weißer Taxifahrer in Berlin, der ein Haus hat, ist hier sofort Teil irgendeiner Elite, und der ostdeutsche Taxifahrer, der ein Haus hat, ist abgehängt. Mir wird ständig erklärt, ich gehöre zu irgendeiner Elite, auch bei Cancel-Culture-Debatten. Also, ja, ich weiß, ich bin voll klug, aber das ist doch nicht meine Schuld. Die Leute haben komische Fantasien im Moment, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Ganz zum Ende schreiben Sie, wie Sie das Buch zu Ende bekommen haben: Alle waren ständig krank, und das Buch saß auf Ihrer Schulter wie eine hässliche Kröte.
Jetzt denke ich, dieses Buch hat sich von alleine geschrieben. Aber ich denke das nur, weil es vorbei ist. Zum Glück vergisst man Schmerzen so schnell. Mir fiel es total leicht. Und dann kam Corona. Ich war fast fertig und eigentlich gab es noch ganz viele Geschichten, die ich schreiben wollte, aber dann war keine Zeit mehr. Ich hatte ein Wochenende Zeit und hab mir ganz viel Red Bull besorgt und geschrieben, nicht geschlafen. Danach war ich komplett kaputt. In der Coronazeit hab ich dann ganz andere Geschichten geschrieben, viel weniger auch. Die Kitas waren zu, und es ging nicht zu schreiben, wenn das Kind zu Hause war.
Stimmt es denn, hassen Sie Hausarbeit?
Ich genieße tatsächlich Hausarbeit, wenn ich Zeit habe. Ich hasse es nur, Spülmaschine ein- und auszuräumen. Ich mag es abzuwaschen. Es gibt auch ein paar Sachen, von denen ich nicht weiß, wie es sich anfühlt, weil ich es nicht mache: Kleidung falten zum Beispiel. Das Problem ist nicht die Hausarbeit, das Problem ist: Es gibt keine Zeit dafür. Wann soll man das alles machen?
Sie sind viel bei Lesebühnen aufgetreten. Der deutsche Humor gilt ja als sehr unlustig, der britische aber als sehr lustig.
Ich finde die Deutschen oft sehr lustig. Der größte Unterschied ist, dass der männliche Engländer die ganze Zeit lustig sein möchte. So charming. Der männliche Deutsche schämt sich oft, wenn er lustig sein will. Vielleicht gucken die Deutschen deswegen so gern Mister Bean, weil er so hemmungslos ist. In England ist das eine Kindersendung. Aber besser als Mario Barth.
Was Unterhaltung betrifft, sind wir im Backlash. Es gibt immer mehr Serien, die die Polizei vergöttern. Und es gibt auch immer mehr Oberschicht, die so süßlich porträtiert wird. Gleichzeitig machen wir auch Fortschritte. Als ich vierzehn war, hat ein Mann seine Hand unter meinen Rock geschoben, und ich kam nach Hause und hab das erzählt, und meine Eltern waren total schockiert und traurig und haben mir eine Tasse Tee gemacht. Aber es ist niemandem eingefallen, zu sagen, dass das eine Straftat war.
Das sogenannte Toleranzparadox: Weil man mehr darüber spricht, erscheint es als größeres Problem, dabei kann das Darübersprechen schon Teil der Lösung sein.
Ja. In England war die Ungleichberechtigung früher viel krasser. Prinzessin Diana zum Beispiel, das ist die Generation meiner Mutter, die hatte keine Ausbildung. Die sollten damals ein bisschen Schule machen und dann arbeiten gehen und dann heiraten. Und Deutschland war viel rassistischer im Jahr 2000, als ich hier angekommen bin. Ich hab damals Unterricht gegeben, und die Lehrer haben gelacht, als sie Gymnasialempfehlungen für afghanische Kinder gesehen haben. »Das sind doch Araber«, haben sie gesagt. Bestimmt reden sie noch heute so, aber es gibt mehr PoCs, die wissen, dass das nicht okay ist. Und die das dann auch sagen.
Aber manchmal bin ich einfach deprimiert, weil es so viele Widerstände gibt. Es kommt mir manchmal so hoffnungslos vor. Ich finde es auch Quatsch, immer über Bubbles zu reden, wenn man über Social Media spricht. Früher konntest Du 20 Jahre mit Leuten befreundet sein, bevor Du rausgefunden hast, dass sie eigentlich denken, dass Schwarze kleinere Gehirne haben als Weiße. Früher ist es passiert, dass man jemanden mochte und dann plötzlich dachte: Ist er Rassist? Scheiße, mein neuer Kumpel ist Rassist! Jetzt guckst du auf seine Wall und weißt sofort Bescheid.
Es outen sich ja immer mehr Leute als diskriminierend: JK Rowling macht aus ihrer Transfeindlichkeit zum Beispiel keinen Hehl mehr. Harry Potter kommt in Ihren Geschichten dennoch immer wieder mal vor.
Harry Potter ist mein Jahrgang. Aber ich habe das nicht gelesen als Teenie, ich fand es so holzschnittartig und ich wollte auch keine Jugendbücher mehr lesen, ein bisschen snobistisch von mir. Die Erzählung ist so kontrolliert, sie ist fantasielos eigentlich, wie bei Enid Blyton und Agatha Christie. Die Figuren sind eher Stereotype, ich meine, Harry Potter ist in allen Büchern vielleicht einmal wütend. Eigentlich ist er toxisch. Aber dann hat mein Sohn mich darum angefleht, es ihm vorzulesen, und dann war ich total drin. Es war eine der schönsten Zeiten als Mutter für mich, als wir das zusammen gelesen haben, manchmal haben wir den Wecker eine Stunde früher gestellt und noch ein Kapitel gelesen vor der Schule. Am Ende habe ich immer noch Princess Diana hineingeschnitten, so dass alle geheult haben, weil sie gestorben ist und so. Es passte so gut. Insgesamt bin ich sehr traurig, dass JK Rowling Transfrauen so sehr hasst.
Ich finde auch interessant, dass immer mehr Menschen sich hinter uneigentlichem Sprechen verstecken, also Rassistisches oder Sexistisches oder auch Ableistisches sagen und dann so tun, als wäre das alles nur Performance, nur eine Rolle.
Ich hab mir die zwei Minuten von Serdar Somuncu angehört, und es war einfach schmerzhaft. Eigentlich dachte ich, dass nichts mehr wehtun könne, wenn sogar Donald Trump sagt »Grab ’em by the pussy« und damit durchkommt. Es gibt keine Tabus mehr. Alle reden immer über Empörung, aber ich finde es in erster Linie traurig. Wir reden nicht über Trauer, nur über Empörung. Weil man Empörung so leicht ignorieren kann. Gleichzeitig hat Empörung etwas Befreiendes. Man empört sich, immerhin tut man dann etwas und versinkt nicht in Depressionen.
Was ist etwas Gutes an Deutschland, so aus feministischer Hausfrauensicht?
Abendbrot ist toll. Die deutschen Frauen sagen immer: »Ich bin so eine tolle Hausfrau!«, und dann geben sie ihren Kindern abends Brot zu essen und zwei Scheiben Käse. Diese faulen Schlampen. Abendbrot ist eine kluge Erfindung der Deutschen.
Jacinta Nandi: Die schlechteste Hausfrau der Welt. Ein Erfahrungsbericht und Manifest. Edition Nautilus, 208 S., brosch., 16€.
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