- Berlin
- Unterwegs mit einer Försterin
»Mich hat die Menge an Müll erschreckt«
Försterin Katja Kammer hat im Berliner Grunewald schon Sofas in Baumkronen gefunden
Ihren Schreibtisch hat Försterin Katja Kammer bizarrerweise in einer Gefängniszelle. Das Forstamt Grunewald befindet sich in einem ehemaligen Polizeigefängnis. Jetzt aber stapft sie mit ihrem Hund Yette durch den Wald.
Katja Kammer, wann sind Sie am liebsten im Wald?
Das ist schwierig zu sagen. Ich glaube, am schönsten ist es für mich frühmorgens, ganz allein auf dem Hochsitz, wenn die Sonne aufgeht, alles ruhig ist, die Vögel zwitschern und ansonsten niemand um mich herum ist.
Haben Sie es auch heute zu Sonnenaufgang auf den Hochsitz geschafft?
Nein. Das sind Ausnahmemomente, leider, aber das ist es auch, was diesen Beruf einfach schön macht.
Als Försterin sind Sie familiär vorbelastet?
Ja, ich bin damit aufgewachsen. Mein Vater ist Forstwirtschaftsmeister, er bildet Forstwirte aus, mein Opa war Pferderücker.
Was ist ein Pferderücker?
Er war Forstwirt und hatte Kaltblüter im Stall. Er hat mit den Pferden das Holz aus dem Wald »gerückt«.
Muss man sich Ihre Kindheit so vorstellen, dass Sie unter all den Förstern im Haus nur mit Axt und Flinte aufgewachsen sind und es nicht eine einzige Puppe gab?
(lacht) Nein, so schlimm war es nicht. Aber ich habe meinen Vater viel begleitet. Und da ist es klar, dass man als Mädchen auch mal einen Fuchsschwanz in die Hand nimmt und ein Brett sägt. Mir hat das Spaß gemacht. Und im Wald zu sein war immer mein Traum.
Wie oft schaffen Sie es jetzt in den Wald?
Ich habe mir vorgenommen, täglich rauszugehen, allein schon wegen Yette.
Das ist die Jagdhündin, die mit uns unterwegs ist.
Ja. Ich habe aber auch viel Schreibtischarbeit zu machen. Mein Ziel ist 50 zu 50, also 50 Prozent der Zeit am Schreibtisch und 50 Prozent im Wald.
Und wo stehen Sie jetzt?
Bei 80 zu 20.
Oh, 80 Prozent Schreibtisch und nur 20 Prozent Wald?
Ja. Aber das ist auch nicht verwunderlich. Das ganze Team muss sich erst einspielen, Prozesse müssen sich einschleifen. Wir arbeiten ja erst seit einem Jahr zusammen.
Wie geht es dem Berliner Wald?
Schlecht. Nur noch sieben Prozent unserer Bäume sind gesund. Die anderen haben in unterschiedlichen Intensitäten Schäden. Manche sind komplett krank.
Was sind die Hauptschäden?
Trockenstress, verbunden mit Schädlingsbefall durch Insekten, Pilze und Bakterien. Die extreme Trockenheit in den letzten drei Jahren hat unseren Bäumen ziemlich zugesetzt. Sie haben zu wenig Wasser bekommen und deshalb früh ihr Laub abgeworfen. Die gesamte Photosyntheserate ging runter, und die Anfälligkeit gegenüber Schadorganismen nahm zu. Die Kiefer hier zum Beispiel ... (Katja Kammer weist auf eine Kiefer, die eine braune Krone hat und an deren Stamm die Rinde fast komplett abgefallen ist.) ... - der Baum ist vom Kiefernprachtkäfer befallen. Er hatte viel Trockenstress und konnte dem Käfer nichts mehr entgegensetzen. Der bohrt sich ein, legt seine Eier, und die Larven fressen zwischen Rinde und Holz. Damit sind die Leitbahnen des Baumes unterbrochen. Wasser und Nährstoffe gelangen nicht mehr in die Krone. Die Nadeln und die Rinde fallen ab.
Wie viele Käfer sind in einem solchen Baum eingebohrt, wenn das passiert?
Bei dieser Kiefer hier kann man von 100 bis 200 Käfern ausgehen. Bei einer Fichte können es aber auch Tausende Borkenkäfer mit Hunderttausenden Larven sein.
Das ist enorm.
Die Käfer haben auch von der Witterung in den letzten Jahren profitiert. Bei strengen Wintern mit viel Frost überleben nicht so viele. Mit den hohen Temperaturen ist das aber anders.
Das heißt also, der Klimawandel macht sich auch hier im Grunewald ganz deutlich bemerkbar?
Der Klimawandel hat den Hauptanteil, würde ich sagen. Mit dem kämpfen wir jetzt hier.
Was macht man mit kranken Bäumen? Wie schaut die Intensivstation im Wald aus?
Ab einer starken Schadstufe gibt es nicht mehr viele Methoden. Wir können da nicht eine Salbe auflegen oder ein Schutzmittel einbringen. Wenn ein Baum einmal vom Käfer befallen ist, dann kann man nur zugucken. Man kann versuchen, ihn so lange wie möglich zu halten. Aber das Ende ist uns bekannt - der Baum wird absterben. Und wenn es so weit ist, muss man als Förster abschätzen, ob er eine Gefährdung für den Erholungssuchenden darstellen kann. Dann muss er gefällt werden. Wie diese Birke hier. (Kammer zeigt auf eine Birke, deren Stamm mit sauberem Schnitt durchtrennt wurde.)
Und dann lassen Sie den abgesägten Baum einfach so liegen? Für die einen sieht das hübsch naturnah aus, die anderen aber dürften darüber meckern, dass der Wald nicht aufgeräumt ist. Was steckt dahinter?
(lacht) Stimmt, manchen ist der Wald dann zu unordentlich. Im Grunewald sind wir Naturland- und FSC-zertifiziert. Da geht es darum, die toten Bäume als Nährstoffquelle hier zu belassen. Sie bilden Miniökosysteme für andere Organismen. Es ist alles ein Kreislauf. Und wir fördern das, indem wir nur dort die kranken Bäume fällen, wo sie Gefährdungen darstellen, und ansonsten die Natur schalten und walten lassen. Das Totholz hält auch Feuchtigkeit. Das ist vor allem in trockenen Jahren von Vorteil.
Der Grunewald soll ja wieder zum Mischwald werden, also mehr Laubbäume, weniger Nadelgehölze haben. Was ist der Grund dafür?
Wir wollen in erster Linie einen klimastabilen Wald. Und da können wir nicht nur auf eine Baumart setzen. Ein reiner Kiefernbestand, und im Grunewald haben wir noch immer 56 Prozent Kiefern, ist nicht klimastabil.
Laubbäume vertragen den Klimawandel besser?
Ja. Eine Eiche zum Beispiel kann, weil sie ihr Laub abwirft und jedes Jahr neue Blätter herausbildet, anders auf den Trockenstress reagieren. Sie baut dann ihre Verzweigungen anders auf, macht kürzere Triebe. Sie macht auch kleinere Blätter, aber mehr davon, sodass die Photosynthese weiter ablaufen kann. Sie wächst dann noch langsamer als ohnehin, sie ist aber dafür vitaler. Wenn ein Nadelbaum seine Nadeln verliert, kommen die nicht wieder. Das heißt, die Photosyntheserate wird immer geringer. Der Baum benötigt aber trotzdem seinen großen Umsatz, den er irgendwann mit zu kleiner Krone nicht mehr schafft. Laubholz hat noch einen weiteren Vorteil: Weil es im Winter kein Laub mehr hat, verbraucht es auch kein Wasser. Das Wasser bleibt also im Boden. Nadelholz hingegen lässt auch im Winter Wasser verdunsten. All das hat Auswirkungen auf das Gesamtklima.
Das klingt nach einem Plädoyer für Laubwälder. Warum dann doch Mischwald?
Weil wir die größtmögliche Mischung wollen. Und Nadelholz ist wirtschaftlich attraktiv. In unserer Region ist die Kiefer Bauholz Nummer 1. Da ergibt es Sinn, dass ich hier so anpflanze, dass ich jede Taste auf der Klaviatur spielen kann. Ich weiß ja nicht, wo es in 50 Jahren hingeht. Wir pflanzen jetzt Baumbestände, die unsere Nachkommen in 100, 150 Jahren ernten werden. Die fragen sich vielleicht: Was haben die hier gemacht?
Fragen Sie sich manchmal, was Ihre Vorgänger aus den letzten 100 Jahren hier bloß gemacht haben?
Teilweise ja. Viele Entscheidungen sind aber durch äußere Umstände bedingt. Die Alteichenalleen im Revier Eichkamp zum Beispiel wurden vor über 300 Jahren angelegt, weil der Adel da langgeritten ist, und der wollte diese Allee zur Orientierung haben. Dass wir so zahlreiche Kiefernbestände haben, liegt auch an den großen Freiflächen nach dem Krieg. Für die Wiederaufforstung mussten die Förster nehmen, was als Saatgut zur Verfügung stand. Eichen zum Beispiel gab es kaum. Kiefer aber war verfügbar. Sogar die Rosinenbomber haben Kiefernsamen eingeführt. Kiefern sind auch einfach zu pflanzen, das bekommt man sogar mit Laien hin.
Sie kommen aus Thüringen, also einer ziemlich waldreichen Gegend. Was war Ihr erster Eindruck, als Sie im vergangenen Jahr hier anfingen?
Das Erste, das mich bei den Berliner Forsten wahnsinnig erschreckt hat, war die Menge an Müll, die wir das ganze Jahr über beseitigen müssen. Es gilt offenbar nicht mehr, was man als kleines Kind lernt: Nimm deinen Müll, wenn du in den Wald gehst, auch wieder mit nach Hause. Stattdessen bleiben hier nicht nur die Kaffeebecher zurück. Es geht bis zu Zeltbauten mit Überdachung, Stühlen und Kühlschrank oder sogar Polstermöbeln in Baumkronen. Manchmal übersteigt die Interpretationsfreiheit des Waldbesuchers das Vorstellungsvermögen von uns Flächenverantwortlichen.
Wie viele ungefähr?
Wir zählen sie ja nicht, aber ich schätze, es liegt in einer Größenordnung von 1000 Wildschweinen im Grunewald. Und die Schäden, die sie hier machen, in den Parkanlagen und auch in den Vorgärten - das kann ich nicht nachvollziehen. Klar ist das belustigend, wenn sich so ein Tier hier Futter sucht. Aber das ist kein normales Verhalten. Das hat nichts mit Wald zu tun, das ist ja schon fast Zoo.
Wie geht es Elsa jetzt?
Das kann ich Ihnen nicht sagen.
Ist sie gejagt worden?
Die Tiere durchlaufen einen Zyklus. In den Wintermonaten sind sie in ganz anderen Regionen als in der Zeit, in der sie ihre Jungen aufziehen. Die ziehen dann auch mal zehn Kilometer weiter oder gleich ans andere Ende des Grunewalds. Wo sie jetzt ist, kann keiner sagen. Sie hat ja keinen Chip.
Und die zwei Frischlinge? Was ist mit denen?
Das weiß auch niemand. Die lösen sich irgendwann von ihrer Mutter, entwickeln Selbstständigkeit, gehen in andere Rottenstrukturen.
Hand aufs Herz: Haben Sie vielleicht Yette auf Elsa angesetzt? Yette ist ja Jagdhündin und dafür ausgebildet, Wildschweine aufzuspüren.
Nein, man kann einen stöbernden Jagdhund gar nicht gezielt auf ein bestimmtes Tier ansetzen. Die Hunde gehen über ihre Instinkte, über ihre Nase. Die suchen sich ihr Wild, das kann hier sein oder auch einen Kilometer entfernt. Und denen ist es egal, ob die Elsa, Hannelore oder sonst wie heißen.
Wie wirtschaftlich muss der Wald sein? Gibt es da Vorgaben, in Festmetern Holz vielleicht - oder wie viele Kilogramm Wildfleisch?
Nein, solche konkreten Vorgaben gibt es nicht. Aber es gibt Abschusspläne, die sich aus den für das Ökosystem verträglichen Wildmengen ergeben. Das Holz betreffend gibt es die Forsteinrichtung. Das ist wie eine Inventur im Kaufhaus. Nach bestimmten Formeln wird berechnet, was man ernten muss, um unsere Umstrukturierung zum Mischwald hinzubekommen. Ich habe aber nicht die Vorgabe, dass ich jetzt Holz für 200 000 Euro einschlagen muss.
Gab es während des Lockdowns eigentlich auch Berliner*innen, die den Wald nicht nur als Partyzone nutzen wollten, sondern auch Hilfe angeboten haben?
Ja, es gab verschiedene Anfragen von Vereinen und Organisationen. Sie wollten zum Beispiel bei Pflanzaktionen helfen. Aber das ist schwierig mit Laien.
Warum?
Es ist schon ein Erfolg, wenn wir die Wurzeln in die Erde kriegen und der Baum nicht verkehrt rum drinsteht. Natürlich weisen wir die Freiwilligen fachlich in die praktische Arbeit ein. Aber beim Pflanzen gibt es zum Beispiel bestimmte Bodenschichten, die man eben nicht verletzen sollte. Wir haben auch bestimmte Pflanztechniken. Das sieht am Anfang leicht aus. Aber wenn dann 50 Prozent durch Pflanzfehler ausfallen und wir jahrelang nacharbeiten müssen, damit die Fläche endlich begrünt wird, habe ich leider nicht so viel von dieser Hilfe. Was uns sehr helfen würde, betrifft die Waldspielplätze. Da müssen wir demnächst Geräte erneuern. Wenn da Spenden kämen, auch für den Trimm-dich-Pfad, wäre das sehr schön.
Und gab es auch mal Freiwillige, die den Müll nicht nur in den Wald reintragen, sondern ihn auch wieder herausbringen wollten?
Ja. Aber das ist ein arbeitsrechtliches Problem. Was passiert, wenn jemand beim Aufräumen in eine Spritze greift? Wer haftet dann? Es gibt aber auch Freiwillige, die das ganz ohne unser Zutun machen. Die rufen uns dann an und sagen, wohin sie den eingesammelten Müll gebracht haben. Und wir richten unsere regelmäßigen Müllrunden dann so ein, dass wir das mitnehmen.
Wie oft machen Sie diese Müllrunden?
Zweimal die Woche. Zusätzlich zur BSR, die dafür mitverantwortlich ist. Aber viele Waldbesucher sind so unvernünftig, dass sie den Müll einfach in die Büsche werfen oder am Teufelssee liegen lassen. Ich meine, wir sind ausgebildete Förster, sollen uns um den Wald kümmern und sollten eigentlich nicht die Zeit mit Müllentsorgung verbringen. Was glauben die Berliner überhaupt, was ein Förster den ganzen Tag macht?
Naja, ich würde sagen, sie denken, so ein Förster hat es prima, ist den ganzen Tag im Wald, schaut den hübschen Rehen zu, kriegt sein sicheres Gehalt und schafft es dann noch nicht mal mit der Müllentsorgung.
(lacht) Ach ja, so denken die Berliner?
Das dürfte repräsentativ sein. Wie schaut der Arbeitsalltag in Wirklichkeit aus?
'Der Alltag ist durch Corona noch angespannter geworden. Wir müssen mehr Gänge machen, um die Verkehrssicherheit zu garantieren, also zu prüfen, ob ein kranker Baum Wege gefährdet. Weil die Bäume schneller absterben, hat man auch weniger Zeit zu reagieren. Auch unsere Müllrunden mussten wir intensivieren.
Der Grunewald ist 1915, also mitten im Ersten Weltkrieg, aufgrund einer Bürgerbewegung als Waldstück für damals 50 Millionen Goldmark von der Stadt aufgekauft worden. Wie blickt die Försterin auf diese Bürgerbewegung von vor über 100 Jahren zurück?
Das ist ein Glücksfall. Sonst wäre ich heute nicht hier. Es zeigt, was Bürger schaffen und erreichen können. Das hier ist ein einzigartiger Schatz. Und es ist toll, dass das über den Dauerwaldvertrag geklärt wurde. Ansonsten wäre die Fläche sicher bebaut worden. Berlin kann sich glücklich schätzen, das zu haben. Denn es ist ein Ruhepol, im Sommer eine Kühlquelle. Und der Waldboden filtert ja auch das Wasser, das die Berliner Wasserbetriebe hier abpumpen und ins Netz einspeisen.
Was macht das für Sie aus, dass Sie die Früchte Ihrer Arbeit kaum selbst sehen werden, sondern für die nächsten Generationen produzieren?
Die Förster sind die Erfinder der Nachhaltigkeit. Wir sind das gewohnt, dass wir das, was wir säen, niemals ernten werden, sondern dass wir den Grundstein für unsere Nachfolger legen.
Wie weiblich ist die Fortwirtschaft mittlerweile?
In meiner Zeit hat sich nicht viel verändert. Im Studium hatten wir einen Frauenanteil von 20 Prozent. Und wenn man sich anschaut, wie viele es dann tatsächlich in eine solche Tätigkeit schaffen, dann kommt man auf etwa 10 bis 20 Prozent. Es ist immer noch ein traditioneller Männerberuf. Man operiert mit Holz, mit schweren Maschinen, mit Kettensägen. Das zieht viele Frauen erst einmal nicht so an. Es ist etwas Bodenständiges, Urtümliches. Man muss ein Gespür dafür haben.
Haben Sie als Frau Nachteile in der Branche gehabt; hat man Sie schon mal schräg angeschaut?
Im Studium gar nicht. Auch hier in Berlin nicht. Nur als ich während des Referendariats in einem Forstamt in Hessen war. Da gab es keine einzige Frau, und unter den Älteren gab es schon das Problem, dass man als ausgebildete Forstfachkraft nicht anerkannt wurde. Aber das ist jetzt schon zehn, 15 Jahre her. Jetzt als Chefin habe ich diese Art von Widerständen nicht. Die Kollegen begegnen mir durchweg mit Respekt und haben auch Achtung vor der Leistung. Denn es ist ja nicht normal, dass eine Frau in dem Bereich auch noch promoviert hat und jetzt auf dem Stuhl hier sitzt.
Wie weiblich ist Ihr Forstamt?
Unter den 34 Forstwirten haben wir sechs Frauen.
Wenn Sie in 30 Jahren mal in Rente gehen, wie soll dann der Wald aussehen?
Oh, das ist eine schwierige Frage. Mein Ziel ist, dass wir doppelt so viele gesunde Bäume im Wald haben, also 14 Prozent.
So lange dauert also selbst im Idealfall eine kleine Gesundung des Bestands?
Ja, das sind langwierige Prozesse. Denn es handelt sich um langlebige Organismen. Und wenn ein Baum 100 Jahre alt ist und schon kränkelt, dann kriegt man ihn auch nicht wieder vollständig gesund. Wir wollen den Wald durch unser Zutun zumindest in eine positive Richtung lenken.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
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