- Kultur
- Kurzweil - Schachspiel
Kunst in vier Zügen
Als Spieler galt er schon als Ausnahmetalent, aber als Erfinder von Schachproblemen ist er ein Genie. Sein erstes Problem wurde in 1956 im Magazin »Schach« publiziert. Damals war Zucker der Schachkolumnist der Zeitung »Freie Presse«. Sein Engagement beim Magazin »Schach« wurde immer größer, bis er schließlich von 1983 bis ins Jahr 2000 den Bereich »Probleme und Studien« leitete. Das Schachproblem, das wir heute in unserem Diagramm vorstellen, wird in vier Zügen gelöst. Es stammt aus dem Jahre 1969 und es ist bis heute etwas ganz besonderes: Kunst - in vier Zügen.
Carlos García Hernández
Schachlehrer
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.