Unter anderen Umständen - Folge 13: Keine Bühne für Gewalt feat. Jorinde Wiese

Warum Comedy und Satire auf jeden Fall kritisiert werden müssen und wie man diskriminierungsfrei lachen kann

  • Felicia Ewert & Sibel Schick
  • Lesedauer: 1 Min.

Dreifache Bedrohung: In dieser Folge haben Felicia Ewert und Sibel Schick ein Special Guest. Aktivist*in und Student*in Jorinde Wiese spricht über Comedy und Satire, Meinungs- und Kunstfreiheit. Auf verbale Kritik zu Comedy und Satire folgen oft unverhältnismäßige Reaktionen. Diese reichen von Verteidigung von Diskriminierung bis hin zur Verharmlosung von Nationalsozialismus. Warum Comedy und Satire auf jeden Fall kritisiert werden müssen und wie man diskriminierungsfrei lachen kann.

UA13 - Über Comedy und Satire, Meinungs- und Kunstfreiheit Feat. Jorinde Wiese

Die Themen der Folge zum Nachhören:

Petition »#KeineBühneFürGewalt: Vergewaltigungen und Femizide verdienen keine Bühne!«

Felicia Ewert bei Titel Thesen Temperamente

Comedy-Künstler*innen, die wir namentlich nennen: Hannah Gadsby, Trevor Noah, Idil Baydar, Enissa Amani, Bodo Wartke

Die Klitoris - das geflügelte Einhörnchen (Jorinde Wiese)
Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -