- Politik
- nd-Solidaritätsaktion
Solidarität ist machbar
Die nd-Solidaritätskampagne »Teilen macht satt« läuft
Liebe Leser und Leserinnen,
es bedarf nicht viel, um zu helfen: Mit Summen von
50 bis 230 Euro kann Menschen in Namibia, Simbabwe und
Mosambik lebenswichtige Unterstützung zuteilwerden.
Zum Beispiel, um in Simbabwe kleinbäuerlichen Familien
Methoden zur Anpassung an den Klimawandel zu vermitteln.
Oder um in Namibia Lehrkräften eine Fortbildung für
Umweltbildung zu ermöglichen. Und in Mosambik geht es
darum, Bauern und Bäuerinnen trotz Wasserarmut dabei zu
unterstützen, nachhaltig ihre Ernten zu sichern.
Die Solidaritätskampagne »Teilen macht satt«, die
»nd« gemeinsam mit SODI, INKOTA und Weltfriedensdienst
durchführt, ermöglicht Menschen, eine lebenswerte
Zukunft selbst zu gestalten.
Wolfgang Hübner, Mitglied der Redaktionsleitung
Martin Ling, Nord-Süd-Redakteur
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.