Berliner Bands helfen Haiti

  • Lesedauer: 1 Min.

(ND). Die Benefiz-Veranstaltung mit Berliner Künstlern für Erdbebenopfer in Haiti unter dem Titel »Pop-Pourri für Haiti« am vergangenen Samstag hat nach Veranstalterangaben 3600 Euro eingespielt. Der Betrag wird nun auf das Konto der »Ärzte Ohne Grenzen e.V.« überwiesen, so die Organisatoren weiter. Berliner Künstler und Bands spielten an diesem Abend ohne Gage, die Reihenfolge der Auftritte wurde zuvor gelost. Mit dabei waren unter anderem Super 700, Micatone oder Jan Plewka & Christian Neander von Selig.

Frank Dörner, Geschäftsführer der deutschen Sektion von »Ärzte Ohne Grenzen e.V.« verwies während der Veranstaltung darauf, wie wichtig das Engagement für die betroffene Erdbeben-Region auch mehr als einen Monat nach der Katastrophe noch ist.

Die nächste »Pop-Pourri«-Veranstaltung findet laut Veranstaltern am 19. März im Glashaus der Arena in Treptow statt. Zugesagt haben dafür bereits die Künsler YaneQ und Laing.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.