Auflösung von 24./25.7
Auflösung vom 24/25.7.
Preisfrage: Was war es? - Eine der 1,80 Meter breiten Treppen im Plenarsaal.
Die ND-Überraschung geht diesmal an Bernd Neuber, Helmut Holfert, Berlin; Elli Fischer, Halle-Neustadt.
Wer schrieb es? - Elias Canetti (25. Juli 1905 - 14. August 1994), dt.- sprachiger, aus Russe (Bulgarien) stammender Schriftsteller, Literaturnobelpreis 1981.
Wie viele? - Insgesamt wurden 52 Spieler (davon 15 von Hertha BSC und 11 von Schalke 04), zwei Trainer sowie sechs Vereinsfunktionäre von Verbands- sowie ordentlichen Gerichten bestraft – allerdings auch sehr schnell wieder begnadigt.
Womit und wann? - Mit der Ehe-Enzyklika »Humanae vitae« am 25. Juli 1968.
Wann und durch wen? - Am 7. Januar 1785 hatten das bereits der Franzose Jean-Pierre Blanchard und der US-Amerikaner John Jeffries als Erste mit dem Ballon geschafft.
Von wo und wie? - Um fünf Uhr in der Frühe von einem Bauernhaus in der Hafenstadt Siboney aus mit 16 Pkw.
Wie verdreht? - Wilhelm II. habe seine Soldaten vor den aufständischen »Boxern« warnen wollen, dass nämlich diese (und nicht die Deutschen!) die Pardon-verweigerer seien, weil sie ihrerseits keine Gefangenen machten.
Wann? - Nie.
Die drei Planeten würden in einer Reihe stehen, wenn folgende Bedingung erfüllt ist (t = Zeit):
1/1 x t - 1/4 = 1/2 x t = 1/3 x t
Es ist dabei zu beachten, dass die Planeten B und C nur bei vollen Stunden in einer Linie stehen (nach 6, 12, 18 Stunden) und dass Planet A nach Ablauf einer vollen Stunde immer auf 3 Uhr steht.
Folglich: Die drei Planeten werden sich also nie begegnen.
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.