STARporträt
Jonah Hill
Der beleibte US-amerikanische Schauspieler (Foto: AFP) hat sich in den letzten Jahren als zugkräftiger Komödiant etabliert, vor allem mit Filmen von Judd Apatow (Produzent/Regisseur), die meist von der derben Art waren. Seinen Durchbruch hatte er 2007 als Highschool-Absolvent in der zwischen vulgär und feinfühlig pendelnden Teenie-Komödie »Superbad«, in der er mit zwei Freunden den Alkohol für die Abschlussparty auftreiben will. Kürzlich war er als Musik-Manager, der einen launischen, alkoholisierten Rockstar von London nach L. A. schleppen soll, in »Männertrip« zu sehen. In seinem neuen Film, »Cyrus«, beweist er sich nun auch mit einer psychologisch angelegten Rolle.
Jonah Hill wurde am 20. Dezember 1983 in Los Angeles geboren und begann seine Karriere in der New Yorker Black & White Bar mit selbstverfassten Einaktern. Sein Filmdebüt gab er 2004 in »I Heart Huckabees«. Weitere Filme: u.a. »Beim ersten Mal«, »Nie wieder Sex mit der Ex«, »Lügen macht erfinderisch«. R.B.
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.