Verlosung: Den Weihnachts-Stimmton angeben!

  • Charlotte Noblet
  • Lesedauer: 2 Min.
Für originelle und schräge Tipps sowie für selbst komponierte Weihnachtslieder wird folgende CD aus dem ND-Shop zum 24. verlost: "Keimzeit & City: Weihnachtsfest der Rockmusik". Gerne können Sie ihre Empfehlungen und Dateien per Mail an community(at)nd-online.de oder per Kommentar bekannt machen!
Weihnachten hat genau so viele Facetten wie eine Diskokugel und für jede Nuance der Weihnachtsstimmung kann das musikalische Programm sich abwechslungsreich anpassen. In der Heavy-Metal Szene wird zurzeit viel über die ganz frische Single "X-M@$" von Corey Taylor diskutiert. Währenddessen werden die Christmas-Klassiker à la Grönemeyer von "Herbie G. singt Weihnachtslieder" (2003) immer wieder gerne gehört. Das Album "Wir warten aufs Christkind" der Toten Hosen, als Die Roten Rosen, Jahrgang 1998, gehört sicherlich auch zu den Lieblingsplatten vom Weihnachtsmann. Und für alle, die für und vor Weihnachten die passende Playlist suchen, sind weiter unten schon ein paar Tips:

- Die Klassiker bringen die Glocken zum Bimmeln mit bekannten Songs der Winterzeit.
- Mit den großen internationalen Weihnachtshits werden die Herzen ordentlich warm gestimmt.
- Hoch aus dem Land der Rentiere schneien weihnachtliche Klänge herein! Für einen ganz besonders vorweihnachtlichen Genuss aus Finnland.
- Die Vorweihnachtszeit kann auch auf frankophone Art laufen, mit Weihnachtsmusik aus den Jahren ab 1915 bis heute.
- Ein sanftes, instrumental arrangiertes Jazzprogramm sorgt für Entspannung in der Vorweihnachtszeit.
- Energiegeladene Kirchenmusik mit frischen Gospelklängen wischt den Staub von alten Kirchenbänken!
- Mit Folk und Westernklängen bekommt Weihnachten das gewisse Cowboyflair. Für ein Santa mit Cowboystiefeln und Kamin mit Lagerfeuer-Romantik!
- "Xmas in Frisko" überrascht mit einem ungewöhnlichen Weihnachtsmix aus Rock, Pop und Skurrilitäten.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.