Die Republik ist online
Internetnutzung
Die Zahl der Internetnutzer in Deutschland hat in diesem Jahr erstmals die 50-Millionen-Grenze durchbrochen. Mit 51,7 Millionen Onlinern erreichte die Internetverbreitung eine neue Rekordmarke, wie die ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nach Angaben des Hessischen Rundfunks ergab. Damit nutzen 73,3 Prozent der Deutschen im Alter von mehr als 14 Jahren das Internet.
Der Zuwachs von 2,7 Millionen Internetnutzern im Vergleich zum Vorjahr ging vor allem auf die mehr als 60-Jährigen zurück: 34,5 Prozent dieser Altersgruppe sind inzwischen online, 23 Prozent mehr als 2010. Auch näherten sich der Studie zufolge die Anteile weiblicher und männlicher Internetnutzer weiter an: 68,5 Prozent der Frauen und 78,3 Prozent der Männer nutzen mittlerweile das Internet, wobei die Zunahme bei den Frauen mit einem Plus von acht Prozent doppelt so stark ausfiel wie bei den Männern. AFP
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.