300 Stunden Material

Leipziger Thomanerchor: Dokumentarfilm

  • Lesedauer: 1 Min.

Zum 800-jährigen Bestehen des Leipziger Thomanerchors nimmt ein Dokumentarfilm das Leben der Sängerknaben in den Fokus. Die Regisseure Paul Smaczny und Günter Atteln haben die Thomaner ein Jahr lang begleitet. Sie zeigen die Aufnahme der Jungen in den traditionsreichen Chor, verfolgen die Mühsal der täglichen Proben und gehen mit den Thomanern auf eine umjubelte Südamerika-Reise. Aus 300 Stunden Material ist so ein Dokumentarfilm von fast zwei Stunden Länge entstanden. Er feiert am 16. Februar in Leipzig Deutschland-Premiere und kommt nach Angaben des Verleihs danach bundesweit in die Kinos. dpa

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -