STARporträt: Natalia Wörner
Seit zwei Jahrzehnten steht die Schauspielerin, geboren am 7. September 1967 in Stuttgart, regelmäßig vor der Kamera und bringt es bis jetzt auf mehr als 50 TV- und Kinorollen. Zuvor war sie Model, u.a. in Wien und Paris, und studierte an Lee Strasbergs Actors Studio in New York Schauspiel. 1992 debütierte sie im Fernsehen (»Thea und Nat«), 1994 in einer Nebenrolle im Kinofilm (»Frauen sind was Wunderbares«) sowie als Geliebte eines Hirnforschers (Gérard Depardieu) in der deutsch-französischen Koproduktion »Die Maschine«. Jetzt ist sie als resolute Gastwirtin in »Die Kirche bleibt im Dorf« zu sehen. Obwohl sie in zahlreichen Kinofilmen auftrat (meist kleine Rollen) ist ihre Domäne das Fernsehen, wo sie vorwiegend Hauptrollen spielt. Für ihre Rolle als Freundin eines Vergewaltigers in »Bella Block: Blinde Liebe« wurde sie 2000 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. 2010 hatte sie als selbstbewusste Heilerin Ellen in der 4-teiligen Ken-Follett-Verfilmung »Die Säulen der Erde« großen Erfolg. R.B.
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