Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Damals

  • Lesedauer: 1 Min.

? 30. März 1896: Eine Woche vor Eröffnung der I. Olympischen Spiele der Neuzeit läuft eine Frau erstmals die Marathonstrecke. Weil sie vom Olympiawettkampf abgewiesen worden war, läuft sie die Strecke sieben Tage vor dem offiziellen Ereignis unter Kontrolle des Bürgermeisters von Marathon. Für die 42 km benötigt sie 4:30 h. Die Zeitung „Akropolis“ rügt die Unritterlichkeit der Organisatoren, vergißt aber ihrerseits den Namen der ersten Läuferin über diese Distanz zu nennen. ? 24. März 1936: Auf der Autobahn Frankfurt/Main-Hei-

delberg stellt Hans Stuck auf Auto-Union fünf Weltrekorde auf. Es sind die Strecken über zehn Meilen, 50 km, 50 Meilen, 100 km und 100 Meilen. ? 24. März 1963: Bei der WM im Skifliegen im jugoslawischen Planica belegen Dieter Bokeloh, Dietmar Klemm, Veit Kührt und Helmut Recknagel die Plätze eins bis vier und gewinnen den Bloudek-Pokal vor Norwegen und der BRD ? 26. März 1966: Beiden 1. Europäischen Hallenspielen in der Leichtathletik in Dortmund siegen Margitta Gummel im Kugelstoßen und Marita Koch über 400 m.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.