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Umweltschädliche Baustoffe im Regierungsviertel

  • Lesedauer: 1 Min.

(ADN/ND). Bei den Bauten im Regierungsviertel werden nach einem Bericht des Magazins »Der Spiegel« umweltschädliche Baustoffe verwendet. Greenpeace-Mitarbeiter hatten kürzlich auf der Baustelle des Abgeordneten-Bürohauses rund 50 Kubikmeter Dämmplatten gefunden, die mit dem Ozonkiller H-FCKW aufgeschäumt werden. Die Umweltschädlichkeit des Baustoffes sei hinlänglich bewiesen, so »Der Spiegel«, Deshalb forderten die Umweltschützer schon Anfang des Jahres die Baukommission des Bundestags auf, in ihren Ausschreibungen alle Baustoffe zu verbieten, die H-FCKW und PVC enthalten. Bei öffentlichen Bauten des Landes sei der Einsatz der Giftstoffe seit Jahren verboten.

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